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Frischluft-Abenteuer in Thailand: Entdecke Chiang Mai im grünen E-Tuk-Tuk

Wie wäre es, wenn du die Stadt auf eine nachhaltige Art und Weise erkunden könntest, ohne dass deine Lungen von Abgasen verpestet werden? Und wie cool wäre es, wenn du gleichzeitig die lokale Gemeinschaft unterstützen und einen Einblick in das Leben der Thailänder:innen bekommen könntest? Ich habe genau das getan, als ich mit Mr. Chat und seinem elektrischen Dreirad durch Chiang Mai gefahren bin. In diesem IMPACKT-Weltreiseblogartikel erfährst du alles über E-Tuk-Tuks und unsere grüne City-Tour. 

Verein für E-Tuk-Tuks in Chiang Mai: Eine Initiative für eine umweltfreundliche Stadt 


Mr. Chat ist der Vorsitzende des Vereins für elektrische Tuk-Tuk-Fahrer im Norden Thailands und hat mich und meine Freundin Erin, die für uns gedolmetscht hat, durch das spannende Pilotprojekt geführt. Chiang Mai ist aktuell der einzige Ort, wo es in Thailand E-Tuk-Tuks gibt. Als wir Mr. Chat von unserem Treffpunkt aus – dem veganen Free Bird Cafe – zum E-Dreirad begleiten, zeigt er auf das Nummernschild mit der Nummer 99 und sagt: “99 is a lucky number.” Unterwegs verrät er uns, warum er von den traditionellen Tuk-Tuks – aka Dreckschleudern – auf E-Tuk-Tuks umgestiegen ist. Bis vor ein paar Jahren ist er selbst benzinbetriebene Dreiräder gefahren und hat gemerkt, wie ihn die giftigen Abgase und der dröhnende Lärm krank machten. Zudem beschwerten sich auch die Kund:innen über Gestank und Lautstärke. Als er daraufhin E-Tuk-Tuks für seine Arbeit nutzte, verbesserte sich seine Gesundheit drastisch. Dieser Erfolg ist der Grund dafür, warum er mehr Leute von der elektrischen Alternative begeistern möchte. 

Mr. Chat hat es sich als Ziel gesetzt, E-Dreiräder profitabler zu machen. Die aktuelle Herausforderung ist, dass die Anschaffungskosten noch sehr hoch sind. Dies liegt an der vergleichsweise teuren Batterie, die etwa 2.700 € kostet. Die lokalen Fahrer:innen sorgen sich darum, dies finanziell nicht stemmen zu können. Derzeit gibt es 90 E-Autorikschas in der Stadt, von denen nur 30 genutzt werden, da die Fahrer:innen der anderen 60 skeptisch sind, ob hinreichend Locals und Tourist:innen die nachhaltige Alternative nutzen wollen. Mr. Chat ist sich dennoch sicher, dass sich das in Zukunft zum Positiven wenden wird und die elektrische Variante mehr Zuspruch erfährt. Das Feedback der bisherigen Mitfahrenden – thailändische bis internationale Tourist:innen – ist durchweg positiv. Mr. Chat erzählt uns, dass sich die Reisenden immer wundern und scherzhaft fragen: “Where did the smell and sound go?” Denn die, zu 100 % aus grüner Energie betriebenen, Fahrzeuge stoßen keine stinkenden Abgase aus. Apropos grün: Dank der grünen Schilder auf dem Dach mit dem Schriftzug “E-Taxi” kann man die elektrische Variante erkennen.

Um noch mehr dieser E-Taxis preiswerter vermieten zu können, macht Mr. Chat mit dem Verein etwas Großartiges: Sie kaufen ausrangierte Autorikschas und schenken ihnen ein zweites Leben, indem sie sie in schicke E-Tuk-Tuks umbauen. Bei dem Bau der neuen E-Fahrzeuge arbeitet das Projekt eng mit einer Fabrik in Bangkok zusammen. Dort werden die Teile hergestellt, die dann in Chiang Mai zusammengebaut werden. Dies unterstützt nicht nur lokale Arbeitsplätze, sondern auch die hiesige Gemeinschaft, indem sie Einnahmen generieren und das Bewusstsein für nachhaltige Mobilitätsoptionen schärfen. 

Und diese E-Dreiräder haben es in sich. Sie können rein theoretisch 120 km/h schnell über die Straßen sausen, sind jedoch für die Stadt auf 60 km/h begrenzt. Der Motor ist übrigens unter den Passagier-Sitzen eingebaut. Die Reichweite beträgt 120 Kilometer und die Batterie, die sich unterhalb des Fahrersitzes befindet, ist innerhalb von 3 Stunden von 0 auf 100 Prozent aufgeladen. Im Vergleich: Ein Tesla Model 3 braucht ungefähr 6 Stunden und 15 Minuten. Außerdem sind E-Tuk-Tuks im Gebrauch weitaus günstiger als die normalen Tuk-Tuks. So betragen die monatlichen Treibstoffkosten bei den Benzinbetriebenen ca. 162,40 € und die Stromkosten für die Elektrischen nur ca. 21,65 € im Vergleich. 

Nachhaltig und komfortabel: Erkunde Thailand im elektrischen Tuk-Tuk 


Um die Leistung der dieser Gefährte vor dem Einsatz im Straßenverkehr zu testen, fahren sie mit ihnen zum am Berghang gelegenen und goldenen Tempel “Wat Phra That Doi Suthep" und zur Community in den Bergregion “Mon jam.” Denn wenn die E-Tuk-Tuk diese Berge erklimmen können, können sie locker den Straßen Chiang Mais standhalten. Also wenn du mit dem E-Tuk-Tuk mal eine Abenteuertour zu einem phänomenalen Ausblick-Punkt machen willst, ist Mr. Chat dein Mann. 

Erin und ich haben uns entschieden, lieber eine nachhaltige Stadttour zu unternehmen. Während unserer Tour haben wir die Sehenswürdigkeiten von Chiang Mai entdeckt, darunter den wunderschönen Park Nong Buak Haad Public Park sowie vegane Restaurants. Mein Highlight war eine Silberwerkstatt, wo ich den Arbeitenden bei ihrer Handwerkskunst über die Schulter schauen konnte. Dies ist eine tolle Möglichkeit, die lokale Wirtschaft zu unterstützen und gleichzeitig einzigartige Souvenirs mit nach Hause zu bringen. Ich habe für 27 Cent einen silbernen Elefanten-Schlüsselanhänger gekauft. Danach sind wir zum Silbertempel gefahren, wo wir die fertigen Silberkunststücke bestaunen konnten. Normalerweise wäre es Tabu, Tempel und Märkte mit den lauten Dreckschleudern zu besuchen, doch mit diesem E- Gefährt war es möglich: Die Mönche sind also schon mal Fans. Auch ich konnte selbst erfahren, wie leise und entspannt so eine Tuk-Tuk-Fahrt ist. Zusätzlich konnten wir auch in die schmalen Gassen der Stadt, wo keine Autos sind, herumkurven. Somit ist ein E-Auto-Rikscha den Engine-Tuk-Tuks bei Stadttouren überlegen. 

Mr. Chat macht auf mich den Eindruck, ein sehr gebildeter Mann mit dem Auge fürs große Ganze zu sein. Somit wundere ich mich nicht, als er mir von seinen Visionen erzählt. Er arbeitet gerade an dem Experiment, Solarpanels auf E-Tuk-Tuks zu installieren. Damit könnten sich die eingebaute Batterien in Zukunft selbst aufladen. Außerdem will er Tourist:innen die Möglichkeit geben, gemeinsam mit erfahrenen Tuk-Tuk-Fahrer:innen außerhalb der Stadt zu lernen, ein E-Dreirad zu fahren. Ich bin begeistert davon und würde gerne selbst durch die wunderschöne Landschaft tuckern. Hinten auf der Bank ist es aber auch nicht schlecht: Denn sie sind breiter als üblich gebaut. Außerdem will Mr. Chat die E-Tuk-Tuks noch komfortabler machen: Mit einem Soundsystem, einem Mini-Kühlschrank und einem Tisch in der Mitte. Ich bin schon gespannt, du auch? 

Wenn du eine alternative Tour mit Mr. Chat und seinem E-Tuk-Tuk buchen willst, kannst du ihn unter der Nummer +66 87 179 8348 erreichen. Ansonsten kannst du über die Superapp Grab eine Fahrt damit auswählen. Die Tour hat mich umgerechnet 13,24 € gekostet. Also, wenn du das nächste Mal in Chiang Mai bist, denke daran, Mr. Chat und sein Projekt zu besuchen – ich bin mir sicher, dass auch du begeistert von diesem elektrisierenden und grünen Reiseerlebnis sein wirst! 

Liebe Grüße, 
Deine Franzi

 

Frischluft-Abenteuer in Thailand: Entdecke Chiang Mai im grünen E-Tuk-Tuk

Wie wäre es, wenn du die Stadt auf eine nachhaltige Art und Weise erkunden könntest, ohne dass deine Lungen von Abgasen verpestet werden? Und wie cool wäre es, wenn du gleichzeitig die lokale Gemeinschaft unterstützen und einen Einblick in das Leben der Thailänder:innen bekommen könntest? Ich habe genau das getan, als ich mit Mr. Chat und seinem elektrischen Dreirad durch Chiang Mai gefahren bin. In diesem IMPACKT-Weltreiseblogartikel erfährst du alles über E-Tuk-Tuks und unsere grüne City-Tour. 

Verein für E-Tuk-Tuks in Chiang Mai: Eine Initiative für eine umweltfreundliche Stadt 


Mr. Chat ist der Vorsitzende des Vereins für elektrische Tuk-Tuk-Fahrer im Norden Thailands und hat mich und meine Freundin Erin, die für uns gedolmetscht hat, durch das spannende Pilotprojekt geführt. Chiang Mai ist aktuell der einzige Ort, wo es in Thailand E-Tuk-Tuks gibt. Als wir Mr. Chat von unserem Treffpunkt aus – dem veganen Free Bird Cafe – zum E-Dreirad begleiten, zeigt er auf das Nummernschild mit der Nummer 99 und sagt: “99 is a lucky number.” Unterwegs verrät er uns, warum er von den traditionellen Tuk-Tuks – aka Dreckschleudern – auf E-Tuk-Tuks umgestiegen ist. Bis vor ein paar Jahren ist er selbst benzinbetriebene Dreiräder gefahren und hat gemerkt, wie ihn die giftigen Abgase und der dröhnende Lärm krank machten. Zudem beschwerten sich auch die Kund:innen über Gestank und Lautstärke. Als er daraufhin E-Tuk-Tuks für seine Arbeit nutzte, verbesserte sich seine Gesundheit drastisch. Dieser Erfolg ist der Grund dafür, warum er mehr Leute von der elektrischen Alternative begeistern möchte. 

Mr. Chat hat es sich als Ziel gesetzt, E-Dreiräder profitabler zu machen. Die aktuelle Herausforderung ist, dass die Anschaffungskosten noch sehr hoch sind. Dies liegt an der vergleichsweise teuren Batterie, die etwa 2.700 € kostet. Die lokalen Fahrer:innen sorgen sich darum, dies finanziell nicht stemmen zu können. Derzeit gibt es 90 E-Autorikschas in der Stadt, von denen nur 30 genutzt werden, da die Fahrer:innen der anderen 60 skeptisch sind, ob hinreichend Locals und Tourist:innen die nachhaltige Alternative nutzen wollen. Mr. Chat ist sich dennoch sicher, dass sich das in Zukunft zum Positiven wenden wird und die elektrische Variante mehr Zuspruch erfährt. Das Feedback der bisherigen Mitfahrenden – thailändische bis internationale Tourist:innen – ist durchweg positiv. Mr. Chat erzählt uns, dass sich die Reisenden immer wundern und scherzhaft fragen: “Where did the smell and sound go?” Denn die, zu 100 % aus grüner Energie betriebenen, Fahrzeuge stoßen keine stinkenden Abgase aus. Apropos grün: Dank der grünen Schilder auf dem Dach mit dem Schriftzug “E-Taxi” kann man die elektrische Variante erkennen.

Um noch mehr dieser E-Taxis preiswerter vermieten zu können, macht Mr. Chat mit dem Verein etwas Großartiges: Sie kaufen ausrangierte Autorikschas und schenken ihnen ein zweites Leben, indem sie sie in schicke E-Tuk-Tuks umbauen. Bei dem Bau der neuen E-Fahrzeuge arbeitet das Projekt eng mit einer Fabrik in Bangkok zusammen. Dort werden die Teile hergestellt, die dann in Chiang Mai zusammengebaut werden. Dies unterstützt nicht nur lokale Arbeitsplätze, sondern auch die hiesige Gemeinschaft, indem sie Einnahmen generieren und das Bewusstsein für nachhaltige Mobilitätsoptionen schärfen. 

Und diese E-Dreiräder haben es in sich. Sie können rein theoretisch 120 km/h schnell über die Straßen sausen, sind jedoch für die Stadt auf 60 km/h begrenzt. Der Motor ist übrigens unter den Passagier-Sitzen eingebaut. Die Reichweite beträgt 120 Kilometer und die Batterie, die sich unterhalb des Fahrersitzes befindet, ist innerhalb von 3 Stunden von 0 auf 100 Prozent aufgeladen. Im Vergleich: Ein Tesla Model 3 braucht ungefähr 6 Stunden und 15 Minuten. Außerdem sind E-Tuk-Tuks im Gebrauch weitaus günstiger als die normalen Tuk-Tuks. So betragen die monatlichen Treibstoffkosten bei den Benzinbetriebenen ca. 162,40 € und die Stromkosten für die Elektrischen nur ca. 21,65 € im Vergleich. 

Nachhaltig und komfortabel: Erkunde Thailand im elektrischen Tuk-Tuk 


Um die Leistung der dieser Gefährte vor dem Einsatz im Straßenverkehr zu testen, fahren sie mit ihnen zum am Berghang gelegenen und goldenen Tempel “Wat Phra That Doi Suthep" und zur Community in den Bergregion “Mon jam.” Denn wenn die E-Tuk-Tuk diese Berge erklimmen können, können sie locker den Straßen Chiang Mais standhalten. Also wenn du mit dem E-Tuk-Tuk mal eine Abenteuertour zu einem phänomenalen Ausblick-Punkt machen willst, ist Mr. Chat dein Mann. 

Erin und ich haben uns entschieden, lieber eine nachhaltige Stadttour zu unternehmen. Während unserer Tour haben wir die Sehenswürdigkeiten von Chiang Mai entdeckt, darunter den wunderschönen Park Nong Buak Haad Public Park sowie vegane Restaurants. Mein Highlight war eine Silberwerkstatt, wo ich den Arbeitenden bei ihrer Handwerkskunst über die Schulter schauen konnte. Dies ist eine tolle Möglichkeit, die lokale Wirtschaft zu unterstützen und gleichzeitig einzigartige Souvenirs mit nach Hause zu bringen. Ich habe für 27 Cent einen silbernen Elefanten-Schlüsselanhänger gekauft. Danach sind wir zum Silbertempel gefahren, wo wir die fertigen Silberkunststücke bestaunen konnten. Normalerweise wäre es Tabu, Tempel und Märkte mit den lauten Dreckschleudern zu besuchen, doch mit diesem E- Gefährt war es möglich: Die Mönche sind also schon mal Fans. Auch ich konnte selbst erfahren, wie leise und entspannt so eine Tuk-Tuk-Fahrt ist. Zusätzlich konnten wir auch in die schmalen Gassen der Stadt, wo keine Autos sind, herumkurven. Somit ist ein E-Auto-Rikscha den Engine-Tuk-Tuks bei Stadttouren überlegen. 

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Deine Franzi

 

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