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Tierisch gut: Worldwide Veterinary Service (WVS) Thailand als Geheimtipp für deine nachhaltige Bucket-List

Kennst du das Gefühl? Du bist im Urlaub und entdeckst Straßenhunde und willst am besten gleich alle adoptieren? Hier ist mein praktischer Vorschlag: Unterstütze als Volunteer nachhaltige Organisationen mit echter Wirkung wie den Worldwide Veterinary Service (WVS) Thailand - Care for Dogs. In diesem grünen Weltreiseblog von IMPACKT verrate ich dir, wie du mit deiner Reiselust auch der Umwelt und den Lebewesen was Gutes tun kannst. Denn ich war vor Ort und habe den Dog Shelter für dich abgecheckt. 

Volunteering im Thailand-Urlaub 


Beim nachhaltigen Tourismus geht es darum, dass die Auswirkungen der Reisen auf die Umwelt und die lokalen Gemeinschaften berücksichtigt werden. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist die Unterstützung nachhaltiger Organisationen und Unternehmen während des Urlaubs. In Thailand ist eine solche Organisation die WVS-Hundestation, in der ich ein paar Tage als Freiwillige arbeiten durfte. 

Die WVS-Hundestation befindet sich in der wunderschönen Landschaft etwas außerhalb von Chiang Mai und widmet sich der Rettung, Rehabilitation und Unterbringung von streunenden und ausgesetzten Hunden in der Region. Zudem verfügt die WVS-Hundestation in Thailand auch über eine Ausbildungsschule, in der internationale Tierarzt-Studierende arbeiten und Praktika absolvieren können. Die Mitarbeiter:innen arbeiten unermüdlich daran, die Tiere medizinisch zu versorgen, ihnen die nötige Aufmerksamkeit zu schenken und sie in ein liebevolles Zuhause zu vermitteln. Das Team besteht aus einheimischen Mitarbeiter:innen, darunter Krankenschwestern und Pflegern, sowie freiwilligen Helfer:innen, wie Tatiana, die seit sieben Jahren die Freiwilligenarbeit organisiert. Mittwochs gibt Tatiana Einführungen für Freiwillige wie mich, damit noch mehr Tierliebhaber:innen den Dog-Shelter unterstützen können. Ganz nach dem Motto: The more, the merrier. 

Nachdem wir einen Termin mit Tatiana vereinbart hatten, standen wir ein paar Tage später mit Leckerlis gewappnet vor der Rettungsstation, wo wir herzlich von Tatiana, einem alten Hund namens Happy und dem aufgeweckten Welpen Ozzy, begrüßt wurden. Bevor wir aber auf die anderen Hunde losgelassen wurden, gab es etwas Papierkram und eine einmalige, kurze Sicherheitseinweisung für uns. Safety First. 

Danach erhielten wir eine kurze Tour durch den Shelter und Tatiana erzählte uns, was wir zu beachten haben: Als Freiwillige:r kann man täglich zwischen 9.30 und 15.00 Uhr in die Auffangstation kommen, um bei der Versorgung der Hunde zu helfen. Vorrangig geht man mit den 45 Hunden spazieren, aber man kann auch helfen, indem man die Hunde wäscht und bürstet oder einfach Zeit mit ihnen in ihren Käfigen verbringt, um sie an den Menschen zu gewöhnen. Damit wir wissen, welche Hunde schon Gassi gehen durften und welche noch auf uns warten, wird eine Liste auf einem White-Board geführt. Noch war nur eine Hand voll von Vierbeinern ausgeführt worden und es gab noch einiges zu tun. 



Wie sieht die Freiwilligenarbeit mit den Hunden aus? 


“Okay, you’re ready to go for a walk then?”, fragte uns Tatiana und wir nickten begeistert. Flo durfte mit einem älteren Rüden namens Meilo gehen und ich bekam den verspielten Ozzy und seine Freundin Lizzy, während Tatiana sich Foo schnappte. Da alle aus unterschiedlichen Zwingern kamen, mussten wir etwas Abstand halten. Dies ist eine Sicherheitsmaßnahme, damit sich Krankheiten innerhalb des Dog Shelters nicht ausbreiten und die Hunde friedlich bleiben. Bei uns war alles entspannt und wir konnten uns trotz Abstand gut unterhalten. 

“The walk is their highlight of the day”, verriet uns Tatiana und zeigte uns die typische Gassie-Geh-Route: Einfach immer am Bach entlang, an den Reisfeldern vorbei bis zu einem Punkt, wo ein großer Wassernapf aus Ton bereit steht und wieder zurück. In der Mitte der Strecke gibt es eine Stelle im Bach, wo die Hunde reinspringen können. Ozzy, der kleine Welpe, plantschte richtig und wälzte sich am Ufer. Unbeeindruckt stand Lizzy daneben und schlabberte das Bachwasser. 

Zurück am Dog Shelter brachten wir die Tiere zu ihren Freund:innen zurück und Tatiana zeigte uns noch schnell den kleinen, eingezäunten Hundepark um die Ecke. Mit von der Partie war natürlich wieder der kleine Ozzy. “He needs to see everything and play as much as he can. So he gets socialized”, unterstreicht Tatiana. Nach der kleinen Spiel-Session im Park, wo wir mit Ozzy Ball apportieren geübt haben – wobei ich anstatt Ozzy immer den Ball zurückgebracht habe – durften Flo und ich selbst entscheiden, wo und wie wir ab jetzt helfen wollen. Wir entschieden uns, zu zweit drei Hunde aus dem gleichen Zwinger auszuführen. Die drei Rüden waren zwar schon betagte Herren, jedoch hatte der dreibeinige Oliver doppelt so viel Energie wie der kleine Welpe Ozzy. 

Deshalb war es auch kein Wunder, dass Flo und ich danach eine Pause brauchten. Anne und Paul, zwei Freiwillige, die täglich vorbeikommen und tatkräftig mit anpacken, boten uns an, mit ihnen im kleinen Hundepark Mittag zu essen und dabei ein paar Hunden die Möglichkeit zu geben zu spielen. Da wir kein Essen mitgebracht hatten, verbrachten wir unsere Pause im De’Home Coffee & Restaurant. Die Besitzerin namens Noon hat eine enge Bindung zum WVS, da sie dort mal als Caretaker gearbeitet hat. 

Nach der Stärkung hatten wir noch eine Stunde übrig, die wir intensiv mit den Hunden nutzen konnten. Wir haben die drei Rüden gebürstet und noch mit ängstlichen Hunden Zeit verbracht, damit sie sich an die Präsenz von Menschen gewöhnen. Am Ende haben wir noch mit Ozzy gespielt. “Unfortunately, he doesn’t fit in my IMPACKT-Suitcase”, scherzte ich. “But he fits in your backpack”, antwortete sie und wir mussten beide lachen. Zum Abschied gaben uns Anne und Paul noch den Tipp, House und Dog-Sitting auszuprobieren und Facebook-Gruppen, wie “Chiang Mai pet sitters and house sitters” beizutreten. Wir bedankten uns und versprachen, wiederzukommen. Das taten wir auch und wurden beim nächsten Besuch von einem weiteren Welpen namens Wednesday mit nassen Küssen begrüßt. 

Die Unterstützung von Organisationen wie der WVS Thailand Dog Rescue Station ist nicht nur eine großartige Möglichkeit, auf deinen Reisen etwas zurückzugeben, sondern auch eine Möglichkeit abseits von touristischen Angeboten das Land und die Leute im Vollkontakt kennenzulernen. Indem du umweltbewusste Organisationen wie diese besuchst und unterstützt, kannst du einen positiven Einfluss auf die lokale Gemeinschaft und die Umwelt ausüben. Wenn du also das nächste Mal eine Reise nach Thailand planst, packe gerne Leckerlis in deinen IMPACKT-Koffer und setze die WVS-Hunderettungsstation auf deine Bucket-List. 

Liebe Grüße, 
Deine Franzi

 

Tierisch gut: Worldwide Veterinary Service (WVS) Thailand als Geheimtipp für deine nachhaltige Bucket-List

Kennst du das Gefühl? Du bist im Urlaub und entdeckst Straßenhunde und willst am besten gleich alle adoptieren? Hier ist mein praktischer Vorschlag: Unterstütze als Volunteer nachhaltige Organisationen mit echter Wirkung wie den Worldwide Veterinary Service (WVS) Thailand - Care for Dogs. In diesem grünen Weltreiseblog von IMPACKT verrate ich dir, wie du mit deiner Reiselust auch der Umwelt und den Lebewesen was Gutes tun kannst. Denn ich war vor Ort und habe den Dog Shelter für dich abgecheckt. 

Volunteering im Thailand-Urlaub 


Beim nachhaltigen Tourismus geht es darum, dass die Auswirkungen der Reisen auf die Umwelt und die lokalen Gemeinschaften berücksichtigt werden. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist die Unterstützung nachhaltiger Organisationen und Unternehmen während des Urlaubs. In Thailand ist eine solche Organisation die WVS-Hundestation, in der ich ein paar Tage als Freiwillige arbeiten durfte. 

Die WVS-Hundestation befindet sich in der wunderschönen Landschaft etwas außerhalb von Chiang Mai und widmet sich der Rettung, Rehabilitation und Unterbringung von streunenden und ausgesetzten Hunden in der Region. Zudem verfügt die WVS-Hundestation in Thailand auch über eine Ausbildungsschule, in der internationale Tierarzt-Studierende arbeiten und Praktika absolvieren können. Die Mitarbeiter:innen arbeiten unermüdlich daran, die Tiere medizinisch zu versorgen, ihnen die nötige Aufmerksamkeit zu schenken und sie in ein liebevolles Zuhause zu vermitteln. Das Team besteht aus einheimischen Mitarbeiter:innen, darunter Krankenschwestern und Pflegern, sowie freiwilligen Helfer:innen, wie Tatiana, die seit sieben Jahren die Freiwilligenarbeit organisiert. Mittwochs gibt Tatiana Einführungen für Freiwillige wie mich, damit noch mehr Tierliebhaber:innen den Dog-Shelter unterstützen können. Ganz nach dem Motto: The more, the merrier. 

Nachdem wir einen Termin mit Tatiana vereinbart hatten, standen wir ein paar Tage später mit Leckerlis gewappnet vor der Rettungsstation, wo wir herzlich von Tatiana, einem alten Hund namens Happy und dem aufgeweckten Welpen Ozzy, begrüßt wurden. Bevor wir aber auf die anderen Hunde losgelassen wurden, gab es etwas Papierkram und eine einmalige, kurze Sicherheitseinweisung für uns. Safety First. 

Danach erhielten wir eine kurze Tour durch den Shelter und Tatiana erzählte uns, was wir zu beachten haben: Als Freiwillige:r kann man täglich zwischen 9.30 und 15.00 Uhr in die Auffangstation kommen, um bei der Versorgung der Hunde zu helfen. Vorrangig geht man mit den 45 Hunden spazieren, aber man kann auch helfen, indem man die Hunde wäscht und bürstet oder einfach Zeit mit ihnen in ihren Käfigen verbringt, um sie an den Menschen zu gewöhnen. Damit wir wissen, welche Hunde schon Gassi gehen durften und welche noch auf uns warten, wird eine Liste auf einem White-Board geführt. Noch war nur eine Hand voll von Vierbeinern ausgeführt worden und es gab noch einiges zu tun. 



Wie sieht die Freiwilligenarbeit mit den Hunden aus? 


“Okay, you’re ready to go for a walk then?”, fragte uns Tatiana und wir nickten begeistert. Flo durfte mit einem älteren Rüden namens Meilo gehen und ich bekam den verspielten Ozzy und seine Freundin Lizzy, während Tatiana sich Foo schnappte. Da alle aus unterschiedlichen Zwingern kamen, mussten wir etwas Abstand halten. Dies ist eine Sicherheitsmaßnahme, damit sich Krankheiten innerhalb des Dog Shelters nicht ausbreiten und die Hunde friedlich bleiben. Bei uns war alles entspannt und wir konnten uns trotz Abstand gut unterhalten. 

“The walk is their highlight of the day”, verriet uns Tatiana und zeigte uns die typische Gassie-Geh-Route: Einfach immer am Bach entlang, an den Reisfeldern vorbei bis zu einem Punkt, wo ein großer Wassernapf aus Ton bereit steht und wieder zurück. In der Mitte der Strecke gibt es eine Stelle im Bach, wo die Hunde reinspringen können. Ozzy, der kleine Welpe, plantschte richtig und wälzte sich am Ufer. Unbeeindruckt stand Lizzy daneben und schlabberte das Bachwasser. 

Zurück am Dog Shelter brachten wir die Tiere zu ihren Freund:innen zurück und Tatiana zeigte uns noch schnell den kleinen, eingezäunten Hundepark um die Ecke. Mit von der Partie war natürlich wieder der kleine Ozzy. “He needs to see everything and play as much as he can. So he gets socialized”, unterstreicht Tatiana. Nach der kleinen Spiel-Session im Park, wo wir mit Ozzy Ball apportieren geübt haben – wobei ich anstatt Ozzy immer den Ball zurückgebracht habe – durften Flo und ich selbst entscheiden, wo und wie wir ab jetzt helfen wollen. Wir entschieden uns, zu zweit drei Hunde aus dem gleichen Zwinger auszuführen. Die drei Rüden waren zwar schon betagte Herren, jedoch hatte der dreibeinige Oliver doppelt so viel Energie wie der kleine Welpe Ozzy. 

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Liebe Grüße, 
Deine Franzi

 

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