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Bezaubernde Kalligraphie Kunst in Taiwan

Du willst die taiwanesische Schreibkunst der Kalligraphie erlernen und selbst den Pinsel schwingen? Dann komm mit mir nach Taipeh, wo ich auf überraschende Art und Weise meinen Lehrmeister Herrn Chen kennenlerne. 

Entdecke mit mir die Grundlagen der Pinselführung und wo du traditionelle Pinsel kaufen sowie Kalligraphie-Kunst in einer Galerie bestaunen kannst. 

Lass uns gemeinsam nachhaltige Reiseaktivitäten mit IMPACKT unternehmen, um einen besseren Einblick in die Sprache und Kultur Taiwans zu erhalten. 


Vegane und vegetarische Messe in Taiwan 

Auf der Suche nach klimafreundlichen Erlebnissen während unserer Taipeh Reise stoßen mein Freund Flo und ich auf eine vegane Messe. Zwischen Ständen von traditionellem Tee und lokalen Fleischersatzprodukten, die wie geräucherter Schinken schmecken, malen ältere Damen und Herren die geschwungenen Linien auf edles Papier. 

Ich bin sofort fasziniert davon. Deshalb fragt Flo dank seiner Mandarin-Kenntnisse für mich einen sympathischen Mann namens Herr Chen, ob wir das Handlettering ausprobieren dürfen. Ehe wir uns versehen, befinden wir uns in einem Kalligraphie-Workshop. Unverhofft kommt oft.



Grundlagen der Kalligraphie 


Kalligraphie kommt aus der Zeit der Shang-Dynastie 1600 v.Chr. und ist die älteste noch gebräuchliche Schriftform auf der Erde. Ob auf dem Festlandchina oder in Taiwan: Noch heute ist die Schönschrift ein weit verbreitetes Hobby für ältere Leute – und für mich. 

Damit Flo und ich nicht einfach nur etwas einpinseln, bringt uns Herr Chen alles bei, was wir wissen müssen. Dabei lernen wir auf die richtige Pinsel- und Körperhaltung zu achten. 

Tatsächlich gibt es viele Möglichkeiten, einen Pinsel zu halten. Herr Chen zeigt uns eine der gängigsten Varianten: Zuerst hältst du deine Hand wie eine Pistole und legst den Pinsel in die Mitte deiner ausgestreckten Ring- und Mittelfinger. Dann schließt du die Finger darum und nimmst den Daumen in die Mitte zwischen diese beiden Finger. 

Nun heißt es Haltung annehmen und gerade hinsetzen. Deinen freien Arm ohne Pinsel legst du quer vor dir auf den Tisch. Durch das Abstützen erlangst du mehr Kontrolle und Präzision beim Malen. Zudem begrenzt du deinen Bewegungsradius, sodass du so stabil wie ein Fels in der Brandung bist. Achja, und trotz allem schön locker bleiben. 


Mit Ruhe und Gemütlichkeit 


Nach den kurzen Grundlagen geht es los mit der Praxis. Mit ästhetischen und sanften Bewegungen demonstriert Herr Chen uns jeden Zug und wie wir die Striche richtig setzen dürfen. 
Es ist faszinierend zu sehen, wie er die Pinsel beherrscht und die chinesischen Schriftzeichen kunstvoll auf das Übungspapier bringt. 

Nun sind wir an der Reihe. Flo und ich beginnen mit einfachen Zeichen wie 七 – auf Deutsch “sieben” – und arbeiten uns dann zu komplexeren Schriftzeichen wie 家 – auf Deutsch “Familie” – vor. Hin und wieder zeigt unser Kalligraphie-Lehrer uns neue Kniffe und korrigiert unsere Technik. Danach dürfen wir es wieder auf dem Übungspapier, das ähnlich wie ein Grundschulheft mehrere Hilfslinien zum Schreiben hat, ausprobieren. 

Es war eine Herausforderung, aber Herr Chen ermutigt uns immer wieder mit den Worten "jin bu le", was so viel bedeutet wie "du machst guten Fortschritt". Während ich direkt gelobt werde und das Schreiben als meditativ empfinde, wird Flo von allen Seiten unterstützt. Vor allem der alte Herr ist so freundlich und geduldig mit ihm, wie man es von einem Opa erwarten würde. Da es nicht viele Ausländer:innen auf der Messe gibt, freut er sich besonders über unser Interesse an seiner Leidenschaft für diese Schönschrift.

Auf die Reihenfolge der Striche und den Schwung kommt es an

 

Bei unserem Workshop fällt mir auf, dass es Regeln bei Mandarin gibt, die ich vorher nicht kannte. Vor allem die Reihenfolge der Striche ist spannend. Dafür gibt es sogar eine App namens Pleco Chinese Dictionary. Sie zeigt dir die traditionellen und neuen Schriftzeichen und malt dir sogar vor, in welcher Reihenfolge du die Striche malen musst. Die Faustregel lautet: von oben nach unten, von links nach rechts. Dabei ist es auch wichtig, auf den Druck des Striches und die Breite zu achten. 

Leichter gesagt als getan. Nach einiger Übung darf ich schließlich das Wort "Glück" auf schönem, roten Papier schreiben. Warum gerade auf rotes Papier? Das ist die taiwanesische Farbe des Glücks. Passend, nicht wahr? 

Als Flo und ich nach ein paar Stunden gehen müssen, bedanken wir uns herzlich bei dem taiwanesischen Herrn Chen und seinen Freund:innen. Mit einer Hand voller wunderschöner Schriftzeichen verabschieden wir uns von diesem unvergesslichen Erlebnis. 

Bist du auch bereit, in die Kalligraphie-Welt einzutauchen? Alles, was du jetzt noch brauchst, ist deinen passenden Pinsel.


Abstecher zum Pinsel-Laden in der Winkelgasse 


Der authentische Pinselladen Geng Yan Chai liegt in einer versteckten Gasse und ist vollgestopft mit Pinseln in allen Formen und Größen. 

Der Shop erinnert mich an Ollivanders, dem Fachgeschäft für Zauberstäbe in der Winkelgasse aus der Harry Potter Welt. Ähnlich wie bei Ollivanders werden wir auch von dem dortigen Mann sehr gut beraten. Gemeinsam probieren wir dicke und lange Pinsel unterschiedlichen Schaftmaterials mit allen Arten von Borsten aus – fast wie bei der Zauberstab-Auswahl. 

Das magische Papier 


Statt mit Tinte auf Papier schreiben wir mit Wasser auf ein magisches Tuch, um den Pinsel zu testen. Das wiederverwendbare Wasserschreibtuch wird auch “magic cloth” genannt. Dieses erzielt den gleichen Effekt, wie wenn wir auf Kalligraphie-Papier malen. Nach ein paar Minuten verschwinden die Zeichen, die wir gezeichnet haben und wir können weiter üben.


Kalligraphie-Kunst im Museum 


Zum Abschluss meiner Kalligraphie Experience besuche ich noch die faszinierende Ausstellung Cross-Strait Art Masters Exhibition im Chiang Kai Shek Museum. Dort kann ich weitere Meisterwerke bewundern und meine Begeisterung für diese traditionsreiche Kunstform vertiefen. Die kunstvollen Schriftzeichen sowie Malereien an den Wänden haben mich tief beeindruckt. Besonders, weil ich Mühe hatte, überhaupt einfache Schriftzeichen zu malen. 


Finde deine:n Kalligraphie-Meister:in 


Wenn du auch die Kunst der Kalligraphie erlernen willst, empfehle ich dir überall dort hinzugehen, wo Mandarin gesprochen wird. Kalligraphie findest du überall. Vor allem in Parks sollen sich wohl Leute treffen, um mit Wasser Kalligraphie auf Steine zu malen. Wer weiß, vielleicht entdeckst du, wie ich eine:n Kalligraphie-Meister:in. Natürlich kannst du dir auch einen Workshop buchen. Dafür empfehle ich dir, bei Teresa von Calligraphy Zen vorbeizuschauen. 

Du suchst noch mehr Inspiration für deine nachhaltige Taiwan-Tour mit öffentlichen Verkehrsmitteln? Wie wäre es mit einer nachhaltigen Bio-Teezeremonie. Hier geht’s zu meinem Reisebericht. 

 Liebe Grüße, 
Franzi

Bezaubernde Kalligraphie Kunst in Taiwan

Du willst die taiwanesische Schreibkunst der Kalligraphie erlernen und selbst den Pinsel schwingen? Dann komm mit mir nach Taipeh, wo ich auf überraschende Art und Weise meinen Lehrmeister Herrn Chen kennenlerne. 

Entdecke mit mir die Grundlagen der Pinselführung und wo du traditionelle Pinsel kaufen sowie Kalligraphie-Kunst in einer Galerie bestaunen kannst. 

Lass uns gemeinsam nachhaltige Reiseaktivitäten mit IMPACKT unternehmen, um einen besseren Einblick in die Sprache und Kultur Taiwans zu erhalten. 


Vegane und vegetarische Messe in Taiwan 

Auf der Suche nach klimafreundlichen Erlebnissen während unserer Taipeh Reise stoßen mein Freund Flo und ich auf eine vegane Messe. Zwischen Ständen von traditionellem Tee und lokalen Fleischersatzprodukten, die wie geräucherter Schinken schmecken, malen ältere Damen und Herren die geschwungenen Linien auf edles Papier. 

Ich bin sofort fasziniert davon. Deshalb fragt Flo dank seiner Mandarin-Kenntnisse für mich einen sympathischen Mann namens Herr Chen, ob wir das Handlettering ausprobieren dürfen. Ehe wir uns versehen, befinden wir uns in einem Kalligraphie-Workshop. Unverhofft kommt oft.



Grundlagen der Kalligraphie 


Kalligraphie kommt aus der Zeit der Shang-Dynastie 1600 v.Chr. und ist die älteste noch gebräuchliche Schriftform auf der Erde. Ob auf dem Festlandchina oder in Taiwan: Noch heute ist die Schönschrift ein weit verbreitetes Hobby für ältere Leute – und für mich. 

Damit Flo und ich nicht einfach nur etwas einpinseln, bringt uns Herr Chen alles bei, was wir wissen müssen. Dabei lernen wir auf die richtige Pinsel- und Körperhaltung zu achten. 

Tatsächlich gibt es viele Möglichkeiten, einen Pinsel zu halten. Herr Chen zeigt uns eine der gängigsten Varianten: Zuerst hältst du deine Hand wie eine Pistole und legst den Pinsel in die Mitte deiner ausgestreckten Ring- und Mittelfinger. Dann schließt du die Finger darum und nimmst den Daumen in die Mitte zwischen diese beiden Finger. 

Nun heißt es Haltung annehmen und gerade hinsetzen. Deinen freien Arm ohne Pinsel legst du quer vor dir auf den Tisch. Durch das Abstützen erlangst du mehr Kontrolle und Präzision beim Malen. Zudem begrenzt du deinen Bewegungsradius, sodass du so stabil wie ein Fels in der Brandung bist. Achja, und trotz allem schön locker bleiben. 


Mit Ruhe und Gemütlichkeit 


Nach den kurzen Grundlagen geht es los mit der Praxis. Mit ästhetischen und sanften Bewegungen demonstriert Herr Chen uns jeden Zug und wie wir die Striche richtig setzen dürfen. 
Es ist faszinierend zu sehen, wie er die Pinsel beherrscht und die chinesischen Schriftzeichen kunstvoll auf das Übungspapier bringt. 

Nun sind wir an der Reihe. Flo und ich beginnen mit einfachen Zeichen wie 七 – auf Deutsch “sieben” – und arbeiten uns dann zu komplexeren Schriftzeichen wie 家 – auf Deutsch “Familie” – vor. Hin und wieder zeigt unser Kalligraphie-Lehrer uns neue Kniffe und korrigiert unsere Technik. Danach dürfen wir es wieder auf dem Übungspapier, das ähnlich wie ein Grundschulheft mehrere Hilfslinien zum Schreiben hat, ausprobieren. 

Es war eine Herausforderung, aber Herr Chen ermutigt uns immer wieder mit den Worten "jin bu le", was so viel bedeutet wie "du machst guten Fortschritt". Während ich direkt gelobt werde und das Schreiben als meditativ empfinde, wird Flo von allen Seiten unterstützt. Vor allem der alte Herr ist so freundlich und geduldig mit ihm, wie man es von einem Opa erwarten würde. Da es nicht viele Ausländer:innen auf der Messe gibt, freut er sich besonders über unser Interesse an seiner Leidenschaft für diese Schönschrift.

Auf die Reihenfolge der Striche und den Schwung kommt es an

 

Bei unserem Workshop fällt mir auf, dass es Regeln bei Mandarin gibt, die ich vorher nicht kannte. Vor allem die Reihenfolge der Striche ist spannend. Dafür gibt es sogar eine App namens Pleco Chinese Dictionary. Sie zeigt dir die traditionellen und neuen Schriftzeichen und malt dir sogar vor, in welcher Reihenfolge du die Striche malen musst. Die Faustregel lautet: von oben nach unten, von links nach rechts. Dabei ist es auch wichtig, auf den Druck des Striches und die Breite zu achten. 

Leichter gesagt als getan. Nach einiger Übung darf ich schließlich das Wort "Glück" auf schönem, roten Papier schreiben. Warum gerade auf rotes Papier? Das ist die taiwanesische Farbe des Glücks. Passend, nicht wahr? 

Als Flo und ich nach ein paar Stunden gehen müssen, bedanken wir uns herzlich bei dem taiwanesischen Herrn Chen und seinen Freund:innen. Mit einer Hand voller wunderschöner Schriftzeichen verabschieden wir uns von diesem unvergesslichen Erlebnis. 

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Der authentische Pinselladen Geng Yan Chai liegt in einer versteckten Gasse und ist vollgestopft mit Pinseln in allen Formen und Größen. 

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Das magische Papier 


Statt mit Tinte auf Papier schreiben wir mit Wasser auf ein magisches Tuch, um den Pinsel zu testen. Das wiederverwendbare Wasserschreibtuch wird auch “magic cloth” genannt. Dieses erzielt den gleichen Effekt, wie wenn wir auf Kalligraphie-Papier malen. Nach ein paar Minuten verschwinden die Zeichen, die wir gezeichnet haben und wir können weiter üben.


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Zum Abschluss meiner Kalligraphie Experience besuche ich noch die faszinierende Ausstellung Cross-Strait Art Masters Exhibition im Chiang Kai Shek Museum. Dort kann ich weitere Meisterwerke bewundern und meine Begeisterung für diese traditionsreiche Kunstform vertiefen. Die kunstvollen Schriftzeichen sowie Malereien an den Wänden haben mich tief beeindruckt. Besonders, weil ich Mühe hatte, überhaupt einfache Schriftzeichen zu malen. 


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 Liebe Grüße, 
Franzi

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