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Ökofreundlicher Roadtrip auf Sizilien: Franzis Reiseabenteuer mit dem Hybrid-Auto

Das nächste Reiseabenteuer steht an, und diesmal umrunde ich die traumhafte Insel Sizilien mit einem Hybrid-Auto. Welche klimafreundlichen Aktivitäten ich dir empfehlen kann, wo du Flamingos sehen kannst und wo sich mein Lieblingsstrand befindet, verrate ich dir hier. 


Die Wahl des ökofreundlichen Gefährts 


Für diesen nachhaltigen Roadtrip suche ich als erstes das richtige Fahrzeug aus. Eigentlich wollten mein Freund Flo und ich ein E-Auto fahren, da wir bereits Aufladesäulen in Palermo entdeckt haben. Wir dachten uns, dass das Aufladen des Akkus und somit die Reichweite für das E-Auto also kein Problem wären. Doch wie es manchmal so ist auf Reisen: Es läuft nicht alles nach Plan. Wir finden leider keinen passenden elektrischen Wagen. Somit fällt unsere Wahl am Ende auf ein kleines aber feines Hybrid-Auto von Dream Rent, das sowohl Benzin als auch Elektrizität nutzt. Ein guter Kompromiss. Der Akku lädt sich übrigens beim Leerlauf und beim Bremsen automatisch auf. So können wir nicht nur die Dörfer abseits der Tourist:innenpfade erreichen, sondern auch abgelegene Naturschutzgebiete erkunden, die mit herkömmlichen Verkehrsmitteln schwer zu erreichen wären. Liebevoll nennen mein Freund Flo und ich den Fiat Panda daher “Offroad Panda”: Denn das Hybrid-Auto fährt mit uns langsam aber sicher über abenteuerliche Feldwege bis hin zu steilen Serpentinen entlang der Küste. 

Wirklich schneller als 90 km/h will unser Fiat Panda nicht – mehr brauchen wir auf den vielen kleinen Landstraßen aber eh nicht fahren. Das nimmt die Geschwindigkeit wortwörtlich raus und macht den Offroad Panda zum perfekten Begleiter für unser Slow Travelling Abenteuer. Wie du siehst, war es Liebe auf den zweiten Blick. 


Die zauberhafte Reiseroute über Sizilien 


Flo und ich starten in unserer Wahlheimat Palermo, der Hauptstadt im Norden von Sizilien, wo wir aktuell für drei Monate überwintern. Im Laufe des fast zweiwöchigen Roadtrips führt uns unsere Route einmal im Uhrzeigersinn durch die vielfältigen Landschaften Siziliens – von den sonnenverwöhnten Küsten über die malerischen Dörfer bis hin zu den imposanten Naturschutzgebieten und dem feurigen Ätna
Zur Orientierung hier einmal die Orte in chronologischer Reihenfolge, die wir besucht haben: Palermo, Cefalù, Capo d’Orlando, Milazzo, Messina, Taormina, Catania, Syrakus, Noto, Modica, Ragusa, Agrigento, Aragona, Alia, Palermo. 


Nachhaltige Übernachtungen 


Der Fokus auf nachhaltiges Reisen spiegelt sich auch in der Auswahl für meine Übernachtungen wider. Hier sind die drei Wege, wie ich meine nachhaltigen Unterkünfte finde: 

1. Lokale Empfehlungen: Ob bei Veranstaltungen oder in Cafés - meine Geheimwaffe lautet: überall nachfragen, um authentische Empfehlungen von Einheimischen zu erhalten. Danke hier nochmal an die schick gekleidete italienische Dame, die mir die Unterkunft Terra die Pace mit der Olivenplantage gezeigt hat. Der Ort war, wie der Name schon sagt, sehr friedlich und der Besitzer sehr nett. Gerne wieder. 

2. Booking.com mit Kennzeichnung für nachhaltiges Reisen: Bei der Suche auf Booking.com achte ich besonders auf die Kennzeichnungen für nachhaltiges Reisen. Diese helfen mir, Unterkünfte zu finden, die meinen ökologischen Standards entsprechen. 

3. Reservierung von Agriturismo über Google Maps: Für einzigartige Erfahrungen suche ich oft direkt über Google Maps ein Agriturismo und reserviere telefonisch vor. Agriturismi sind landwirtschaftliche Betriebe, die Urlaub mit fantastischer kulinarischer Verpflegung auf dem Bauernhof anbieten. Die regionale Küche setzt auf biologischen Anbau und verwöhnt nicht nur meinen Gaumen, sondern trägt auch zum Umweltschutz bei: Denn die meisten der Speisen haben keine 100 Meter “Anfahrt” vom Garten in die Küche hinter sich. Auf dem Hof zeigen dir die Landwirt:innen gerne auch ihre Anbauflächen, Tiere oder was sie sonst so zu bieten haben. Möchtest du mehr darüber erfahren? Dann schau unbedingt in meinem Reisebericht über Agriturismo vorbei.


Abenteuer und Naturerlebnisse entlang der Route: 


Zunächst führt uns unser Weg – wie es sich für eine Insel gehört – entlang vieler schöner Küstenabschnitte und Strände. Meinen persönlichen Lieblingsstrand entdecke ich dabei am Punta della Mola. Hier begeistert mich ein wildromantischer Steinstrand, wo wir extra Felsen herunterklettern mussten, um in die Bucht zu gelangen. Die kurze Anstrengung wurde aber sofort mit dem kristallklaren Wasser und dem fantastischen Blick auf die Steine im und entlang des Meeres belohnt. Apropos Steine: Gefühlt überall auf der Insel kannst du viele “alte Steine” erkunden, von Tempeln bis hin zu Burgen, wie dem Burgkomplex Castello di Milazzo. Dort gibt es übrigens eine interaktive Plastikausstellung des Museo del Mar Milazzo (MUMA) für 4€ pro Person. Wenn du direkt online vorbeischauen willst, kannst du jetzt an einer Online 3D-Tour teilnehmen. 

Die Route führt uns nun von der malerischen Küste ein Stück ins Landesinnere. Unser Ziel: Das vielleicht beeindruckendste Naturerlebnis auf der Insel – das Besteigen des steilen Vulkans Ätna. Ein echtes Beintraining nach all dem Gelato und der Pizza, wenn du mich fragst. Doch die vulkanische Landschaft mit dem Lavagestein und die weite Aussicht mit dieser magischen Atmosphäre sind es wert. 

Nach diesem Abstecher – und gefühlt drei Espressi später – begeben wir uns auf eine digitale Schatzsuche mit der App Geocaching. Diese Schatzsuche zeigt uns die Umgebung aus einer ganz neuen Perspektive. Sie führt uns u.a. ins Riserva naturale orientata Oasi Faunistica di Vendicari, wo wir freilebenden Flamingos und die Überreste einer alten Sardinenfabrik entdecken. Vor allem die pinken Flamingos, die elegant im seichten Wasser stehen, haben es Flo angetan und ich habe das Gefühl, dass er doch ein kleiner Ornithologe, also ein Vogel-Experte im Herzen ist.

Um danach weiterhin den ein oder anderen Vogel zu sichten und abseits des Massentourismus zu bleiben, folgen wir der Empfehlung eines Kellners zu seinem Lieblingsplatz und gehen anstelle zur berühmten Scala dei Turchi zum Küstenabschnitt Punta Bianca Beach. Das kleine weiße Inselstück sieht aus wie mit Puderzucker bestreut. Sowas habe ich zuvor noch nie gesehen. 

Nach so vielen Abenteuern sehnen wir uns nach einer kleinen Stärkung. Doch zu einem echten italienischen Gericht darf natürlich Olivenöl nicht fehlen. Dafür fahren wir zu einer lokalen Olivenpresse namens Olioprincipe, um herauszufinden, wie das Öl gepresst wird. Der Ausflug fühlt sich an wie eine Folge der Sendung mit der Maus. Am Ende dürfen wir sogar mit einem Finger das quietschgrüne Öl probieren: Schmeckt sehr intensiv und schärfer als erwartet. 

Mit diesem Highlight nähern wir uns langsam dem Ende und erkunden auf der Rückfahrt noch die Höhlen Grotte della Gurfa mit ihrer beeindruckenden Felsen-Architektur. 

Wie entdecke ich stets die besten Insidertipps für meine Reisen? 


Abgesehen von der Unterstützung meines treuen Begleiters Google, befrage ich am liebsten Locals vor Ort, wie den Kellner im Restaurant. Egal, ob ich bei Veranstaltungen bin oder in einem Café sitze: Ich stelle überall die Frage, wo ich als nachhaltige Weltenbummlerin ihrer Meinung nach unbedingt hin muss. Auch andere Reisende teilen begeistert ihre persönlichen Erlebnisse, doch sie haben oft nicht die coolen Geschichten auf Lager. 

Mein absoluter Geheimtipp ist jedoch ein Besuch im örtlichen Touristenbüro. Ja, du willst es nicht glauben. Selbst in den Zeiten von “Mobile First” finde ich hier einfach die besten Schätze. Vor allem die Touristeninformation in Agrigent kann ich sehr empfehlen. Ohne die engagierte Dame im Touristenbüro, die sich über eine halbe Stunde Zeit für mich nahm, hätte ich nie den Tipp mit der lokalen Olivenpresse erhalten. Außerdem hat sie mir eine Liste von noch mehr Reiseideen, wo sie auch mit ihrer Familie hingeht, auf einen Zettel geschrieben. Ein echter Travel Jackpot also. 


Nachhaltiges Reisen für eine grünere Zukunft 


Mit einem Hybrid-Auto wie unserem Offroad-Panda, Übernachtungen auf Agriturismi und der Erkundung von kleinen Dörfern und Naturschutzgebieten trage ich dazu bei, die Schätze Siziliens zu bewahren. 

Lass dich von Sizilien verzaubern, damit du die wunderschönen Landschaften mit IMPACKT erkunden und einen Aperol an deinem Lieblingsstrand beim romantischen Sonnenuntergang genießen kannst.

Ciao und liebe Grüße, 
Franzi

Ökofreundlicher Roadtrip auf Sizilien: Franzis Reiseabenteuer mit dem Hybrid-Auto

Das nächste Reiseabenteuer steht an, und diesmal umrunde ich die traumhafte Insel Sizilien mit einem Hybrid-Auto. Welche klimafreundlichen Aktivitäten ich dir empfehlen kann, wo du Flamingos sehen kannst und wo sich mein Lieblingsstrand befindet, verrate ich dir hier. 


Die Wahl des ökofreundlichen Gefährts 


Für diesen nachhaltigen Roadtrip suche ich als erstes das richtige Fahrzeug aus. Eigentlich wollten mein Freund Flo und ich ein E-Auto fahren, da wir bereits Aufladesäulen in Palermo entdeckt haben. Wir dachten uns, dass das Aufladen des Akkus und somit die Reichweite für das E-Auto also kein Problem wären. Doch wie es manchmal so ist auf Reisen: Es läuft nicht alles nach Plan. Wir finden leider keinen passenden elektrischen Wagen. Somit fällt unsere Wahl am Ende auf ein kleines aber feines Hybrid-Auto von Dream Rent, das sowohl Benzin als auch Elektrizität nutzt. Ein guter Kompromiss. Der Akku lädt sich übrigens beim Leerlauf und beim Bremsen automatisch auf. So können wir nicht nur die Dörfer abseits der Tourist:innenpfade erreichen, sondern auch abgelegene Naturschutzgebiete erkunden, die mit herkömmlichen Verkehrsmitteln schwer zu erreichen wären. Liebevoll nennen mein Freund Flo und ich den Fiat Panda daher “Offroad Panda”: Denn das Hybrid-Auto fährt mit uns langsam aber sicher über abenteuerliche Feldwege bis hin zu steilen Serpentinen entlang der Küste. 

Wirklich schneller als 90 km/h will unser Fiat Panda nicht – mehr brauchen wir auf den vielen kleinen Landstraßen aber eh nicht fahren. Das nimmt die Geschwindigkeit wortwörtlich raus und macht den Offroad Panda zum perfekten Begleiter für unser Slow Travelling Abenteuer. Wie du siehst, war es Liebe auf den zweiten Blick. 


Die zauberhafte Reiseroute über Sizilien 


Flo und ich starten in unserer Wahlheimat Palermo, der Hauptstadt im Norden von Sizilien, wo wir aktuell für drei Monate überwintern. Im Laufe des fast zweiwöchigen Roadtrips führt uns unsere Route einmal im Uhrzeigersinn durch die vielfältigen Landschaften Siziliens – von den sonnenverwöhnten Küsten über die malerischen Dörfer bis hin zu den imposanten Naturschutzgebieten und dem feurigen Ätna
Zur Orientierung hier einmal die Orte in chronologischer Reihenfolge, die wir besucht haben: Palermo, Cefalù, Capo d’Orlando, Milazzo, Messina, Taormina, Catania, Syrakus, Noto, Modica, Ragusa, Agrigento, Aragona, Alia, Palermo. 


Nachhaltige Übernachtungen 


Der Fokus auf nachhaltiges Reisen spiegelt sich auch in der Auswahl für meine Übernachtungen wider. Hier sind die drei Wege, wie ich meine nachhaltigen Unterkünfte finde: 

1. Lokale Empfehlungen: Ob bei Veranstaltungen oder in Cafés - meine Geheimwaffe lautet: überall nachfragen, um authentische Empfehlungen von Einheimischen zu erhalten. Danke hier nochmal an die schick gekleidete italienische Dame, die mir die Unterkunft Terra die Pace mit der Olivenplantage gezeigt hat. Der Ort war, wie der Name schon sagt, sehr friedlich und der Besitzer sehr nett. Gerne wieder. 

2. Booking.com mit Kennzeichnung für nachhaltiges Reisen: Bei der Suche auf Booking.com achte ich besonders auf die Kennzeichnungen für nachhaltiges Reisen. Diese helfen mir, Unterkünfte zu finden, die meinen ökologischen Standards entsprechen. 

3. Reservierung von Agriturismo über Google Maps: Für einzigartige Erfahrungen suche ich oft direkt über Google Maps ein Agriturismo und reserviere telefonisch vor. Agriturismi sind landwirtschaftliche Betriebe, die Urlaub mit fantastischer kulinarischer Verpflegung auf dem Bauernhof anbieten. Die regionale Küche setzt auf biologischen Anbau und verwöhnt nicht nur meinen Gaumen, sondern trägt auch zum Umweltschutz bei: Denn die meisten der Speisen haben keine 100 Meter “Anfahrt” vom Garten in die Küche hinter sich. Auf dem Hof zeigen dir die Landwirt:innen gerne auch ihre Anbauflächen, Tiere oder was sie sonst so zu bieten haben. Möchtest du mehr darüber erfahren? Dann schau unbedingt in meinem Reisebericht über Agriturismo vorbei.


Abenteuer und Naturerlebnisse entlang der Route: 


Zunächst führt uns unser Weg – wie es sich für eine Insel gehört – entlang vieler schöner Küstenabschnitte und Strände. Meinen persönlichen Lieblingsstrand entdecke ich dabei am Punta della Mola. Hier begeistert mich ein wildromantischer Steinstrand, wo wir extra Felsen herunterklettern mussten, um in die Bucht zu gelangen. Die kurze Anstrengung wurde aber sofort mit dem kristallklaren Wasser und dem fantastischen Blick auf die Steine im und entlang des Meeres belohnt. Apropos Steine: Gefühlt überall auf der Insel kannst du viele “alte Steine” erkunden, von Tempeln bis hin zu Burgen, wie dem Burgkomplex Castello di Milazzo. Dort gibt es übrigens eine interaktive Plastikausstellung des Museo del Mar Milazzo (MUMA) für 4€ pro Person. Wenn du direkt online vorbeischauen willst, kannst du jetzt an einer Online 3D-Tour teilnehmen. 

Die Route führt uns nun von der malerischen Küste ein Stück ins Landesinnere. Unser Ziel: Das vielleicht beeindruckendste Naturerlebnis auf der Insel – das Besteigen des steilen Vulkans Ätna. Ein echtes Beintraining nach all dem Gelato und der Pizza, wenn du mich fragst. Doch die vulkanische Landschaft mit dem Lavagestein und die weite Aussicht mit dieser magischen Atmosphäre sind es wert. 

Nach diesem Abstecher – und gefühlt drei Espressi später – begeben wir uns auf eine digitale Schatzsuche mit der App Geocaching. Diese Schatzsuche zeigt uns die Umgebung aus einer ganz neuen Perspektive. Sie führt uns u.a. ins Riserva naturale orientata Oasi Faunistica di Vendicari, wo wir freilebenden Flamingos und die Überreste einer alten Sardinenfabrik entdecken. Vor allem die pinken Flamingos, die elegant im seichten Wasser stehen, haben es Flo angetan und ich habe das Gefühl, dass er doch ein kleiner Ornithologe, also ein Vogel-Experte im Herzen ist.

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Nach so vielen Abenteuern sehnen wir uns nach einer kleinen Stärkung. Doch zu einem echten italienischen Gericht darf natürlich Olivenöl nicht fehlen. Dafür fahren wir zu einer lokalen Olivenpresse namens Olioprincipe, um herauszufinden, wie das Öl gepresst wird. Der Ausflug fühlt sich an wie eine Folge der Sendung mit der Maus. Am Ende dürfen wir sogar mit einem Finger das quietschgrüne Öl probieren: Schmeckt sehr intensiv und schärfer als erwartet. 

Mit diesem Highlight nähern wir uns langsam dem Ende und erkunden auf der Rückfahrt noch die Höhlen Grotte della Gurfa mit ihrer beeindruckenden Felsen-Architektur. 

Wie entdecke ich stets die besten Insidertipps für meine Reisen? 


Abgesehen von der Unterstützung meines treuen Begleiters Google, befrage ich am liebsten Locals vor Ort, wie den Kellner im Restaurant. Egal, ob ich bei Veranstaltungen bin oder in einem Café sitze: Ich stelle überall die Frage, wo ich als nachhaltige Weltenbummlerin ihrer Meinung nach unbedingt hin muss. Auch andere Reisende teilen begeistert ihre persönlichen Erlebnisse, doch sie haben oft nicht die coolen Geschichten auf Lager. 

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Ciao und liebe Grüße, 
Franzi

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