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Nachhaltig in Kapstadt: Meine liebsten veganen Food Spots

Die Lust auf Meeresluft, atemberaubende Sonnenuntergänge am „Ende der Welt“ und die landschaftliche Vielfalt ziehen viele nach Kapstadt. So auch mich, Tabea – Lifestyle-Redakteurin, veganer Brunch-Fan und ausgebildete Yogalehrerin mit dem Anspruch, möglichst bewusst durchs Leben zu gehen. Und immer da mein Verhalten zu reflektieren, wo ich mit Freude und Genuss einen nachhaltigen Unterschied machen kann. 
Als es mir in meiner Heimat, Hamburg, auf Dauer zu grau wird, beschließe ich im Januar, meinen Sommerurlaub vorzuverlegen. Die Frage, wo ich der kalten Jahreszeit entkommen kann, ist schnell geklärt: Kapstadt ist eines der beliebtesten Winter-Reiseziele. In Südafrikas zweit größter Stadt ist Sommer, wenn bei uns in Deutschland eher geringe Temperaturen vorherrschen.
Außerdem habe ich gehört, dass Kapstadt viele vegane Restaurants, lokale Märkte und – in naher Umgebung – nachhaltige Weingüter hat. Also quasi das IMPACKT-Allround-Paket bietet, das ich nur allzu gerne erkunden möchte.
Also buche ich meinen Hin- und Rückflug, wähle online das vegane Bordmenü aus und entscheide mich dafür, über meine Airline 769kg CO2 zu kompensieren. 

Dieser Blogbeitrag ist der erste Part einer Serie. Ich habe für dich außerdem über die Zero-Waste-Märkte und nachhaltigen Weingüter in Kapstadt geschrieben. Aber beginnen wir mit Teil Nummer 1, den veganen Food Spots: 

Vegan in Kapstadt: Meine Tipps mit IMPACKT 


Ich ernähre mich seit Oktober 2018 ausschließlich vegan. Seitdem bin ich durch einige Länder gereist und habe die unterschiedlichsten Restaurants besucht. Diese finde ich meist über die App “Happy Cow” oder ich lasse mich auf Instagram inspirieren. Unter dem Hashtag #capetownvegan findet man aktuell über 28.000 Postings. Schon als ich in meiner Hamburger Wohnung sitze, mich durch die unzähligen Fotos scrolle, und meine Favoriten abspeichere, läuft mir das Wasser im Mund zusammen. 
In Kapstadt angekommen, kann ich es kaum erwarten, die besten Cafés und Co. zu erkunden. Mir geht es nicht nur darum, dass mein Essen frei von tierischen Produkten ist – und ich meinen CO2-Fußabdruck damit im Bereich Ernährung statistisch gesehen um 47% reduziere – sondern auch darum, dass das Lokal im besten Fall auf ein nachhaltiges Konzept setzt. 

Hier kommen meine zwei Top-Tipps: 

Tipp 1: Zum Brunch ins Wildsprout 

Für mich geht nichts über ein spätes Frühstück mit einem starken Oat Latte und einem Stapel duftender Pancakes. Umso mehr freue ich mich in Kapstadt darüber, dass es vor allem Allday-Breakfast-Cafés sind, die eine komplett vegane Karte haben. Von fruchtigen Smoothiebowls mit Granolacrunch, über deftige Avocadotoasts bis hin zu süßen Waffeln - in Locations wie Scheckter’s RawThe Conscious Kitchen und Nourish’d fällt es schwer, nur ein Gericht auszuwählen. 

Das geht mir vor allem im Wildsprout so. Mein Glück: Ich bin mit Freundinnen hier. Zusammen bestellen wir das Croissant mit Scrambled Tofu und die „Fig-a-licious“ Smoothie Bowl. Beides überzeugt auf ganzer Linie. 

Warum ich das Wildsprout besonders hervorhebe? Das gesamte Konzept hat den Anspruch, einen positiven IMPACKT zu hinterlassen: Seine Lebensmittel bezieht Wildsprout von kleinen, lokalen Produzenten und von der eigenen Farm in Wellington - nur eine Stunde entfernt von Kapstadt. Hier pflanzen sie Gemüse auf 100% natürliche Art und Weise an. Die Philosophie lautet: „Wir zelebrieren Mutter Natur und stehen für gesunde, nachhaltige Ernährung.“ Dieser Grundgedanke zieht sich auch durch die Wildsprout Minimärkte, die zu den zwei Cafés gehören. In den Regalen findet man regionale Naturkosmetik, selbstgemachtes Granola, frisches Unverpackt-Obst von der Farm und vieles mehr. 


Tipp 2: Nachhaltig Eis essen im Ditto 

Bei Temperaturen von 24 Grad, die sich in der Mittagssonne nach wesentlich mehr anfühlen, wächst meine Lust auf Eiscreme ins Unermessliche. Während meiner Recherche nach veganen Optionen, finde ich einige Eisdielen, die neben ihrem „Kuhmilchsortiment“ auch zwei, drei Sorten auf Hafer- oder Sojamilchbasis anbieten. 

Und dann - auf Instagram - entdecke ich den „Vegan Ice Cream Food Heaven“: Ditto, eine kleine Eisdiele, die ihre ausgefallenen Sorten mit der Hafermilch von „Oh Oat“ herstellt. 

„Oh Oat“ ist ein umweltfreundliches Start-Up aus Kapstadt, das von den zwei jungen Naturliebhabern Renato und Trent gegründet wurde. Ihre Vision ist es, unseren Planeten nachhaltig zu einem besseren Ort zu machen. Für Mutter Erde selbst, für alle Tiere und für uns. 

Ihre Hafermilch wird lokal produziert, in wiederverwendbaren Glasflaschen verkauft und über ein eigenes Rückgabesystem in einen ressourcenschonenden Kreislauf gebracht. Außerdem braucht Hafermilch 80% weniger Land für den Anbau, produziert gerade einmal ein Drittel an CO2-Emissionen und gibt sich mit geringen 4% des Wassers zufrieden, das für die Herstellung von einem Liter Kuhmilch verwendet wird. 

In der minimalistisch eingerichteten Eisdiele erwartet mich eine Auswahl von sieben verschiedenen Sorten Eis. Von fruchtig („Lemony Lemon“) über extrem schokoladig („Dark Choccy“) bis ausgefallen („Royal Rooibos“) ist alles dabei. Entweder bestellt man die Eiskugeln im Becher, im Waffelhörnchen oder auf einer frischen, belgischen Waffel. 

Nachdem ich mich durch die verschiedenen Sorten getestet habe, bestelle ich drei Kugeln. Mein Favorit: „Cookie Dough“. Natürlich schmeckt das Eis süß. Das darf und soll es - wenn es nach mir geht - auch. Aber auf eine natürliche Art und Weise. Weder künstlich, noch zu doll. Absolut glücklich verlassen meine Freundin Jana (ihr Favorit ist übrigens „Brittle Gone Nuts“) und ich den Store wieder und stellen beim kurzen Spaziergang über die Kloofs Street fest: „Das Eis war mächtig lecker, ohne mächtig im Magen zu liegen.“ 10 von 10 Punkten. 

Nachhaltig in Kapstadt - weitere Vegan-Tipps mit IMPACKT: 

1 das vegane Zero-Waste-Sushi von Plushi (kann man bestellen und sich damit dann auf die Saunders’ Rocks zum Sonnenuntergang setzen).
2 am Beach Clean Up von Tiger’s Milk teilnehmen und danach die Plant Power Pizza zur Stärkung genießen.
3 im ruhigen Garten von Nourish’d beim „Yoga on the Lawn“ mitmachen, mehr Bewusstsein für einen nachhaltigen Umgang mit Mutter Natur schaffen und danach unbedingt die „Magic Mangito Smoothie Bowl“ essen. 

Vegan in Kapstadt: Mein Fazit 


Das vegane Essen hat mich - mit wenigen Ausnahmen - extrem glücklich gemacht. Alle Lebensmittel sind frisch und geschmacksintensiv. Allein eine frische Papaya vom Oranjezicht Market ist ein absolutes Erlebnis. 
Ich finde, dass Kapstadt eine vegan-freundliche Stadt ist. Selbst wenn ich in einem Restaurant nichts veganes im Menü finde, wird mir von der Bedienung sofort weitergeholfen. Vegan ist hier allen ein Begriff - und das, obwohl Fleisch eine große Rolle in der südafrikanischen Küche spielt. Da habe ich in anderen Ländern schon ganz andere Erfahrungen gesammelt. („Ah, vegan. That’s without nuts, right?“) 

Noch mehr IMPACKT in Kapstadt 


Wie bereits erzählt: Während meiner Reise habe ich nicht nur vegane Restaurants und Cafés besucht, sondern mich ebenfalls auf die Suche nach Zero-Waste-Märkten und nachhaltigen Weingütern gemacht. In einem zweiten Part erzähle ich dir alles über meinen Top-Tipp, den Oranjezicht Market. Viel Spaß beim Lesen! 

Liebst, 
Tabea

 

Nachhaltig in Kapstadt: Meine liebsten veganen Food Spots

Die Lust auf Meeresluft, atemberaubende Sonnenuntergänge am „Ende der Welt“ und die landschaftliche Vielfalt ziehen viele nach Kapstadt. So auch mich, Tabea – Lifestyle-Redakteurin, veganer Brunch-Fan und ausgebildete Yogalehrerin mit dem Anspruch, möglichst bewusst durchs Leben zu gehen. Und immer da mein Verhalten zu reflektieren, wo ich mit Freude und Genuss einen nachhaltigen Unterschied machen kann. 
Als es mir in meiner Heimat, Hamburg, auf Dauer zu grau wird, beschließe ich im Januar, meinen Sommerurlaub vorzuverlegen. Die Frage, wo ich der kalten Jahreszeit entkommen kann, ist schnell geklärt: Kapstadt ist eines der beliebtesten Winter-Reiseziele. In Südafrikas zweit größter Stadt ist Sommer, wenn bei uns in Deutschland eher geringe Temperaturen vorherrschen.
Außerdem habe ich gehört, dass Kapstadt viele vegane Restaurants, lokale Märkte und – in naher Umgebung – nachhaltige Weingüter hat. Also quasi das IMPACKT-Allround-Paket bietet, das ich nur allzu gerne erkunden möchte.
Also buche ich meinen Hin- und Rückflug, wähle online das vegane Bordmenü aus und entscheide mich dafür, über meine Airline 769kg CO2 zu kompensieren. 

Dieser Blogbeitrag ist der erste Part einer Serie. Ich habe für dich außerdem über die Zero-Waste-Märkte und nachhaltigen Weingüter in Kapstadt geschrieben. Aber beginnen wir mit Teil Nummer 1, den veganen Food Spots: 

Vegan in Kapstadt: Meine Tipps mit IMPACKT 


Ich ernähre mich seit Oktober 2018 ausschließlich vegan. Seitdem bin ich durch einige Länder gereist und habe die unterschiedlichsten Restaurants besucht. Diese finde ich meist über die App “Happy Cow” oder ich lasse mich auf Instagram inspirieren. Unter dem Hashtag #capetownvegan findet man aktuell über 28.000 Postings. Schon als ich in meiner Hamburger Wohnung sitze, mich durch die unzähligen Fotos scrolle, und meine Favoriten abspeichere, läuft mir das Wasser im Mund zusammen. 
In Kapstadt angekommen, kann ich es kaum erwarten, die besten Cafés und Co. zu erkunden. Mir geht es nicht nur darum, dass mein Essen frei von tierischen Produkten ist – und ich meinen CO2-Fußabdruck damit im Bereich Ernährung statistisch gesehen um 47% reduziere – sondern auch darum, dass das Lokal im besten Fall auf ein nachhaltiges Konzept setzt. 

Hier kommen meine zwei Top-Tipps: 

Tipp 1: Zum Brunch ins Wildsprout 

Für mich geht nichts über ein spätes Frühstück mit einem starken Oat Latte und einem Stapel duftender Pancakes. Umso mehr freue ich mich in Kapstadt darüber, dass es vor allem Allday-Breakfast-Cafés sind, die eine komplett vegane Karte haben. Von fruchtigen Smoothiebowls mit Granolacrunch, über deftige Avocadotoasts bis hin zu süßen Waffeln - in Locations wie Scheckter’s RawThe Conscious Kitchen und Nourish’d fällt es schwer, nur ein Gericht auszuwählen. 

Das geht mir vor allem im Wildsprout so. Mein Glück: Ich bin mit Freundinnen hier. Zusammen bestellen wir das Croissant mit Scrambled Tofu und die „Fig-a-licious“ Smoothie Bowl. Beides überzeugt auf ganzer Linie. 

Warum ich das Wildsprout besonders hervorhebe? Das gesamte Konzept hat den Anspruch, einen positiven IMPACKT zu hinterlassen: Seine Lebensmittel bezieht Wildsprout von kleinen, lokalen Produzenten und von der eigenen Farm in Wellington - nur eine Stunde entfernt von Kapstadt. Hier pflanzen sie Gemüse auf 100% natürliche Art und Weise an. Die Philosophie lautet: „Wir zelebrieren Mutter Natur und stehen für gesunde, nachhaltige Ernährung.“ Dieser Grundgedanke zieht sich auch durch die Wildsprout Minimärkte, die zu den zwei Cafés gehören. In den Regalen findet man regionale Naturkosmetik, selbstgemachtes Granola, frisches Unverpackt-Obst von der Farm und vieles mehr. 


Tipp 2: Nachhaltig Eis essen im Ditto 

Bei Temperaturen von 24 Grad, die sich in der Mittagssonne nach wesentlich mehr anfühlen, wächst meine Lust auf Eiscreme ins Unermessliche. Während meiner Recherche nach veganen Optionen, finde ich einige Eisdielen, die neben ihrem „Kuhmilchsortiment“ auch zwei, drei Sorten auf Hafer- oder Sojamilchbasis anbieten. 

Und dann - auf Instagram - entdecke ich den „Vegan Ice Cream Food Heaven“: Ditto, eine kleine Eisdiele, die ihre ausgefallenen Sorten mit der Hafermilch von „Oh Oat“ herstellt. 

„Oh Oat“ ist ein umweltfreundliches Start-Up aus Kapstadt, das von den zwei jungen Naturliebhabern Renato und Trent gegründet wurde. Ihre Vision ist es, unseren Planeten nachhaltig zu einem besseren Ort zu machen. Für Mutter Erde selbst, für alle Tiere und für uns. 

Ihre Hafermilch wird lokal produziert, in wiederverwendbaren Glasflaschen verkauft und über ein eigenes Rückgabesystem in einen ressourcenschonenden Kreislauf gebracht. Außerdem braucht Hafermilch 80% weniger Land für den Anbau, produziert gerade einmal ein Drittel an CO2-Emissionen und gibt sich mit geringen 4% des Wassers zufrieden, das für die Herstellung von einem Liter Kuhmilch verwendet wird. 

In der minimalistisch eingerichteten Eisdiele erwartet mich eine Auswahl von sieben verschiedenen Sorten Eis. Von fruchtig („Lemony Lemon“) über extrem schokoladig („Dark Choccy“) bis ausgefallen („Royal Rooibos“) ist alles dabei. Entweder bestellt man die Eiskugeln im Becher, im Waffelhörnchen oder auf einer frischen, belgischen Waffel. 

Nachdem ich mich durch die verschiedenen Sorten getestet habe, bestelle ich drei Kugeln. Mein Favorit: „Cookie Dough“. Natürlich schmeckt das Eis süß. Das darf und soll es - wenn es nach mir geht - auch. Aber auf eine natürliche Art und Weise. Weder künstlich, noch zu doll. Absolut glücklich verlassen meine Freundin Jana (ihr Favorit ist übrigens „Brittle Gone Nuts“) und ich den Store wieder und stellen beim kurzen Spaziergang über die Kloofs Street fest: „Das Eis war mächtig lecker, ohne mächtig im Magen zu liegen.“ 10 von 10 Punkten. 

Nachhaltig in Kapstadt - weitere Vegan-Tipps mit IMPACKT: 

1 das vegane Zero-Waste-Sushi von Plushi (kann man bestellen und sich damit dann auf die Saunders’ Rocks zum Sonnenuntergang setzen).
2 am Beach Clean Up von Tiger’s Milk teilnehmen und danach die Plant Power Pizza zur Stärkung genießen.
3 im ruhigen Garten von Nourish’d beim „Yoga on the Lawn“ mitmachen, mehr Bewusstsein für einen nachhaltigen Umgang mit Mutter Natur schaffen und danach unbedingt die „Magic Mangito Smoothie Bowl“ essen. 

Vegan in Kapstadt: Mein Fazit 


Das vegane Essen hat mich - mit wenigen Ausnahmen - extrem glücklich gemacht. Alle Lebensmittel sind frisch und geschmacksintensiv. Allein eine frische Papaya vom Oranjezicht Market ist ein absolutes Erlebnis. 
Ich finde, dass Kapstadt eine vegan-freundliche Stadt ist. Selbst wenn ich in einem Restaurant nichts veganes im Menü finde, wird mir von der Bedienung sofort weitergeholfen. Vegan ist hier allen ein Begriff - und das, obwohl Fleisch eine große Rolle in der südafrikanischen Küche spielt. Da habe ich in anderen Ländern schon ganz andere Erfahrungen gesammelt. („Ah, vegan. That’s without nuts, right?“) 

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Liebst, 
Tabea

 

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