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Yoga, Strand und Nachhaltigkeit: Mein perfekter Detox-Urlaub in Indien

Du willst den Alltagsstress hinter dir lassen? Einfach Handy weglegen und tschüss sagen? Dann habe ich die perfekte Lösung für dich: ein nachhaltiges Yoga-Retreat. Auf dieser spirituellen Reise geht es nicht nur um den Einklang von Geist und Körper. In den schönsten Resorts Indiens kannst du dabei noch einen IMPACKT leisten sowie deine Beziehung zur Natur stärken. Mein Highlight war eine Yin-Yoga-Session direkt am Strand während eines fantastischen Sonnenuntergangs. Das klingt genau nach dem, was dir gut tun würde? Dann lies unbedingt diesen IMPACKT-Artikel. Hier stelle ich dir die besten grünen Retreats vor und verrate dir, was dich dort alles erwartet. Auf die Matte, fertig, los. 


Ashiyana – mein Lieblings-Yoga-Resort 


Einer meiner absoluten Favoriten war das Ashiyana Goa - Yoga Retreat Center. Ashiyana bedeutet "Zuhause" auf Hindi und ist dein heilender Zufluchtsort, wo du dich ganz daheim fühlen kannst. Bei der Überquerung der Bambusbrücke beginnst du bereits deinen Alltagsstress gegen ein Zen-Gefühl auszutauschen. Auf der anderen Flussseite, wo das Resort liegt, kommt dir eine wohltuende Atmosphäre entgegen. Von der Rezeption aus führen verschlungene Wege zu Wohnhütten und kleinen Yoga-Studios. Eine Übernachtung erhältst du in Unterkünften wie diesen ab 55 €. Da sind die leckeren Buffets und die Kurse übrigens schon eingerechnet. Du brauchst dich also um nichts mehr zu kümmern, sondern kannst dich voll und ganz auf dich konzentrieren. 

Kreative Yoga-Sessions, die überraschen


Der Tag beginnt mit einer zweistündigen Yoga-Session. Die Lehrer:innen aus aller Welt bieten kreative Flows an, mit denen die typischen Angebote in Deutschland nicht mithalten können. Ich habe schon an einigen Workshops bei mir in der Heimat teilgenommen und hätte dir vor dem Retreat gesagt: “Ich bin Fortgeschrittene.” Hier in Indien habe ich jedoch noch unzählige Übungen und Praxen neu dazugelernt. Mit den langsamen Bewegungen sind die Stunden unglaublich einfallsreich konzipiert. Der ewige Wechsel von einer Kriegerposition in die andere blieb erfreulicherweise ganz aus. Das Besondere hier ist, dass du bei allen Kursen mitmachen kannst: Von Yin-Yoga, Iyengar-Yoga bis hin zu Vinyasa-Yoga am Sandstrand ist alles geboten. Du brauchst nicht nur einem Kurs zu folgen, sondern darfst zwischen den Resorts hin und her wandern. Deshalb war ich ebenfalls im, ein paar Gehminuten entfernten, Nalanda-Partner-Retreat, das direkt am Meer liegt. 

Mein Freund Flo und ich haben uns unter anderem für eine Einheit bei Arianne De Vos Burchart entschieden. Sie überrascht mich direkt zu Beginn mit einem alternativen Musikinstrument: der indischen Shrutibox. Es sieht aus wie ein kleiner Holzkoffer. Indem du die Box öffnest – also Luft holst – und danach den Kistenboden wieder zudrückst, entsteht ein Ton. Das hört sich an wie ein exotischer Dudelsack. Nach dieser meditativen Musikeinlage geht es sanft in die ersten Übungen. Mal liegst du mit dem Bauch auf einem eckigen Holzklotz, dann wieder verrenkst du deinen Rücken, wie du es nie für möglich gehalten hast. Sanft korrigiert Arianne deine Haltung und hilft dir dabei, deinen Atemrhythmus zu finden. In Deutschland hatte ich immer Probleme mit abschweifenden Gedanken. Hier kann ich mich ganz auf das Vogelgezwitscher konzentrieren – mit der Sicherheit, dass ich weder heute noch morgen etwas arbeiten brauche. 


Nachhaltige Aktivitäten in der Umgebung 


Aber nicht nur das Yoga selbst ist nachhaltig, auch die gesamte Umgebung des Resorts ist darauf ausgerichtet. Es geht hier nicht nur um die körperliche Praxis, sondern auch um die spirituelle Verbindung mit der Umgebung. Die Klänge der Natur, die frische Luft und die atemberaubende Aussicht auf das Meer lassen dich vollständig in das Erlebnis eintauchen. Tagsüber kann man die Seele baumeln lassen und den Strand genießen. Ich bin mit meinem Partner beispielsweise stundenlang am Meer spazieren gegangen. 

Natürlich gibt es noch weitere grüne Möglichkeiten, die Region zu erkunden. Wie wäre es mit einer verantwortungsvollen Delfinbeobachtung, einem Surfunterricht im Meer, einer nachhaltigen Kayak-Tour auf den Flüssen oder einem Ausflug ins Landesinnere. Außerdem kannst du an traditionellen Kochkursen teilnehmen und lernen, wie man gesunde Gerichte zubereitet. Du willst lieber etwas fußläufiges vom Resort aus? Dann besuche unbedingt Artjuna, ein Kreativ-Cafe. Dort kannst du an einem Kleidertausch teilnehmen, ein Buch lesen und einen Kaffee während eines Konzerts genießen. 
An einem ruhigen Tag empfehle ich dir zudem eine Ayurveda-Therapie. Ayurveda ist eine traditionelle indische Heilkunst, die eng mit Yoga verbunden ist. Indem du diese nachhaltigen Optionen wählst, kannst du nicht nur deine Erfahrung bereichern, sondern auch die lokale Gemeinschaft in Indien unterstützen. 


Abend-Yoga bei romantischem Sonnenuntergang 


Zurück von deinen Erkundungen geht es am Abend in die zweite sportliche Einheit. Dafür treffen wir uns mit einer französischen Gruppe im Nalanda RetreatDaphne, die unglaublich sympathische Lehrerin, hat nicht ohne Grund diesen Ort ausgewählt. Von der Bambus-Dachterrasse aus können wir während unserer Yin-Yoga-Praxis die langsam untergehenden Sonne beobachten. Hier bekommt der Sonnengruß eine ganz neue Bedeutung. Es war magisch, in dieser Atmosphäre Yoga zu praktizieren sowie inmitten der Natur vollständig in Frieden und Harmonie zu sein. 
Nach der Schlussentspannung tanzten wir alle zum Lied "Arambol, I Love You Sunset" und sangen freudig mit. Was für ein perfekter Abschluss. 

Du siehst also, ein Yoga-Retreat ist der einzigartige Mix aus Entspannung, Natur und einem Hauch von Selbstfindung. Du willst das auch erleben? Dann buche unbedingt ein Resort für deine nächste Auszeit. Dafür brauchst du nicht unbedingt nach Indien fahren. Daphne bietet beispielsweise auch Urlaubsreisen in Ibiza, Andalusien sowie in Südfrankreich an. “Es hängt ganz von der Schwingung des Ortes ab”, erklärt Daphne, “Es ist immer wieder schön zu sehen, wie Yoga Leute aus der ganzen Welt mit der ganzen Welt verbindet. Ich liebe es.” 

Besser hätte ich es nicht sagen können. In diesem Sinne: Pack deine Yoga-Matte in deinen IMPACKT-Koffer ein und auf geht's. Namaste. 

Liebe Grüße, 
Deine Franzi



Yoga, Strand und Nachhaltigkeit: Mein perfekter Detox-Urlaub in Indien

Du willst den Alltagsstress hinter dir lassen? Einfach Handy weglegen und tschüss sagen? Dann habe ich die perfekte Lösung für dich: ein nachhaltiges Yoga-Retreat. Auf dieser spirituellen Reise geht es nicht nur um den Einklang von Geist und Körper. In den schönsten Resorts Indiens kannst du dabei noch einen IMPACKT leisten sowie deine Beziehung zur Natur stärken. Mein Highlight war eine Yin-Yoga-Session direkt am Strand während eines fantastischen Sonnenuntergangs. Das klingt genau nach dem, was dir gut tun würde? Dann lies unbedingt diesen IMPACKT-Artikel. Hier stelle ich dir die besten grünen Retreats vor und verrate dir, was dich dort alles erwartet. Auf die Matte, fertig, los. 


Ashiyana – mein Lieblings-Yoga-Resort 


Einer meiner absoluten Favoriten war das Ashiyana Goa - Yoga Retreat Center. Ashiyana bedeutet "Zuhause" auf Hindi und ist dein heilender Zufluchtsort, wo du dich ganz daheim fühlen kannst. Bei der Überquerung der Bambusbrücke beginnst du bereits deinen Alltagsstress gegen ein Zen-Gefühl auszutauschen. Auf der anderen Flussseite, wo das Resort liegt, kommt dir eine wohltuende Atmosphäre entgegen. Von der Rezeption aus führen verschlungene Wege zu Wohnhütten und kleinen Yoga-Studios. Eine Übernachtung erhältst du in Unterkünften wie diesen ab 55 €. Da sind die leckeren Buffets und die Kurse übrigens schon eingerechnet. Du brauchst dich also um nichts mehr zu kümmern, sondern kannst dich voll und ganz auf dich konzentrieren. 

Kreative Yoga-Sessions, die überraschen


Der Tag beginnt mit einer zweistündigen Yoga-Session. Die Lehrer:innen aus aller Welt bieten kreative Flows an, mit denen die typischen Angebote in Deutschland nicht mithalten können. Ich habe schon an einigen Workshops bei mir in der Heimat teilgenommen und hätte dir vor dem Retreat gesagt: “Ich bin Fortgeschrittene.” Hier in Indien habe ich jedoch noch unzählige Übungen und Praxen neu dazugelernt. Mit den langsamen Bewegungen sind die Stunden unglaublich einfallsreich konzipiert. Der ewige Wechsel von einer Kriegerposition in die andere blieb erfreulicherweise ganz aus. Das Besondere hier ist, dass du bei allen Kursen mitmachen kannst: Von Yin-Yoga, Iyengar-Yoga bis hin zu Vinyasa-Yoga am Sandstrand ist alles geboten. Du brauchst nicht nur einem Kurs zu folgen, sondern darfst zwischen den Resorts hin und her wandern. Deshalb war ich ebenfalls im, ein paar Gehminuten entfernten, Nalanda-Partner-Retreat, das direkt am Meer liegt. 

Mein Freund Flo und ich haben uns unter anderem für eine Einheit bei Arianne De Vos Burchart entschieden. Sie überrascht mich direkt zu Beginn mit einem alternativen Musikinstrument: der indischen Shrutibox. Es sieht aus wie ein kleiner Holzkoffer. Indem du die Box öffnest – also Luft holst – und danach den Kistenboden wieder zudrückst, entsteht ein Ton. Das hört sich an wie ein exotischer Dudelsack. Nach dieser meditativen Musikeinlage geht es sanft in die ersten Übungen. Mal liegst du mit dem Bauch auf einem eckigen Holzklotz, dann wieder verrenkst du deinen Rücken, wie du es nie für möglich gehalten hast. Sanft korrigiert Arianne deine Haltung und hilft dir dabei, deinen Atemrhythmus zu finden. In Deutschland hatte ich immer Probleme mit abschweifenden Gedanken. Hier kann ich mich ganz auf das Vogelgezwitscher konzentrieren – mit der Sicherheit, dass ich weder heute noch morgen etwas arbeiten brauche. 


Nachhaltige Aktivitäten in der Umgebung 


Aber nicht nur das Yoga selbst ist nachhaltig, auch die gesamte Umgebung des Resorts ist darauf ausgerichtet. Es geht hier nicht nur um die körperliche Praxis, sondern auch um die spirituelle Verbindung mit der Umgebung. Die Klänge der Natur, die frische Luft und die atemberaubende Aussicht auf das Meer lassen dich vollständig in das Erlebnis eintauchen. Tagsüber kann man die Seele baumeln lassen und den Strand genießen. Ich bin mit meinem Partner beispielsweise stundenlang am Meer spazieren gegangen. 

Natürlich gibt es noch weitere grüne Möglichkeiten, die Region zu erkunden. Wie wäre es mit einer verantwortungsvollen Delfinbeobachtung, einem Surfunterricht im Meer, einer nachhaltigen Kayak-Tour auf den Flüssen oder einem Ausflug ins Landesinnere. Außerdem kannst du an traditionellen Kochkursen teilnehmen und lernen, wie man gesunde Gerichte zubereitet. Du willst lieber etwas fußläufiges vom Resort aus? Dann besuche unbedingt Artjuna, ein Kreativ-Cafe. Dort kannst du an einem Kleidertausch teilnehmen, ein Buch lesen und einen Kaffee während eines Konzerts genießen. 
An einem ruhigen Tag empfehle ich dir zudem eine Ayurveda-Therapie. Ayurveda ist eine traditionelle indische Heilkunst, die eng mit Yoga verbunden ist. Indem du diese nachhaltigen Optionen wählst, kannst du nicht nur deine Erfahrung bereichern, sondern auch die lokale Gemeinschaft in Indien unterstützen. 


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Zurück von deinen Erkundungen geht es am Abend in die zweite sportliche Einheit. Dafür treffen wir uns mit einer französischen Gruppe im Nalanda RetreatDaphne, die unglaublich sympathische Lehrerin, hat nicht ohne Grund diesen Ort ausgewählt. Von der Bambus-Dachterrasse aus können wir während unserer Yin-Yoga-Praxis die langsam untergehenden Sonne beobachten. Hier bekommt der Sonnengruß eine ganz neue Bedeutung. Es war magisch, in dieser Atmosphäre Yoga zu praktizieren sowie inmitten der Natur vollständig in Frieden und Harmonie zu sein. 
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Du siehst also, ein Yoga-Retreat ist der einzigartige Mix aus Entspannung, Natur und einem Hauch von Selbstfindung. Du willst das auch erleben? Dann buche unbedingt ein Resort für deine nächste Auszeit. Dafür brauchst du nicht unbedingt nach Indien fahren. Daphne bietet beispielsweise auch Urlaubsreisen in Ibiza, Andalusien sowie in Südfrankreich an. “Es hängt ganz von der Schwingung des Ortes ab”, erklärt Daphne, “Es ist immer wieder schön zu sehen, wie Yoga Leute aus der ganzen Welt mit der ganzen Welt verbindet. Ich liebe es.” 

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Liebe Grüße, 
Deine Franzi



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