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Fragen zum Produkt

Auf unseren Produktseiten versuchen wir Dich bestens zu beraten. Mit Größentabellen und Reisedauerempfehlungen kannst Du bewusstere Kaufentscheidungen machen.
Jeder unserer Koffer kommt auf Rollen zu Dir - und zwar in der Farbe Deines Koffers. Du möchtest Deinem Trolley den individuellen Farb-Kick geben? Unsere Klick-&-Roll-Radsets machen's möglich.
Deinen Koffer und das Extra-Radset wirst Du in separaten Paketen finden. Am IP1 sind nämlich schon Rollen in der Kofferfarbe dran. Mit dem Klick-&-Roll-System kannst Du die Rollen aber ganz einfach selber austauschen.
Wir stellen alle Kofferschlösser auf 0-0-0 ein.
Zu jedem unserer Koffer bekommst Du eine Anleitung. Darin erfährst Du, wie Du Deinen eigenen Zahlencode am TSA-Schloss festlegst.
Erst einmal: Ruhe bewahren. Denk an einen entspannten Urlaubsmoment, um Stress abzuschütteln und dann Schritt für Schritt folgendes zu machen: 

1. Gehe in Ruhe alle Codes durch, die in Frage kommen. Und teste, ob sich der Koffer vielleicht doch öffnen lässt. Hast Du noch keine persönliche Zahlenkombi ausgewählt, lautet der Code: 0-0-0. 
2. Denk daran, dass Du einen Schloss-Schieber vor Dir hast. Heißt: Schloss zur Seite drücken oder schieben. 
3. Checke, ob Du ""richtigrum guckst"". Zahlen-Kombis wie 8-6-9 können auch wie 6-9-8 gelesen werden. 

Sollte keiner dieser Tipps funktionieren, kann es sein, dass das Schloss auf der Reise beschädigt wurde. In diesem Fall wende Dich bitte direkt an den Händler, bei dem Du den Koffer gekauft hast oder melde den Schaden bei der Beförderungsgesellschaft.
Wir wollen, dass Dein Gepäck sicher ist. Deswegen hat Dein IP1 keinen Reset-Knopf. Sonst könnte ja jede:r davon Gebrauch machen und Deinen Koffer öffnen.
Ja, aber über diese Generalschlüssel verfügt nur der Zoll beziehungsweise die TSA („Transportation Security Administration“). Sie kommen aber nur dann zum Einsatz, wenn konkrete Verdachtsfälle bestehen und die Behörden Deinen Koffer schadensfrei öffnen und Dein Gepäck prüfen wollen.

Natürlich geben der Zoll und die TSA diese Schlüssel nicht weiter. Nicht an Flughäfen, nicht an Reisende - und klar- auch nicht an uns.
Unseren Koffern liegt nie ein Schlüssel bei. Für die Sicherheit Deines Gepäcks sorgt ein Schloss mit Zahlencode, den Du selber festlegen kannst. Das Schlüsselloch ist dafür da, dass der Zoll Deinen Koffer bei einem Verdachtsfall schadenfrei öffnen und den Inhalt checken kann. 

Mehr dazu bei der Frage „Gibt es Generalschlüssel für TSA LOCK®-Sicherheitsschlösser?“
Um einen positiven IMPACKT zu haben, setzen wir auf drei Säulen: recycelte Materialien, Reparierbarkeit und 6 Jahre Garantie. Oder kurz gesagt: Bei uns geht’s um minimalen Müll und maximale Lebensdauer. Unsere Schalen und Innenfutter sind mit recyceltem Post-Konsumer-Plastik hergestellt. Das hat gleich zwei nachhaltige Effekte: Wir schonen neue Ressourcen, und benutzen ‚alte‘ Materialien, um daraus etwas Neues zu schaffen. Dabei verfolgen wir immer ein Ziel: klimaschonende Langlebigkeit. Unsere Koffer lassen sich leicht reparieren, das Material macht jede Reise mit. Mehr Informationen zur Nachhaltigkeit unserer Marke findest du hier .
Unsere Schalen sind zurzeit mit 46 % recyceltem Post-Consumer-Plastik hergestellt. Das hat einen Grund: Tests haben uns gezeigt, dass das Material brüchig wird, sobald wir über diese 46 % hinausgehen. Ein Schalenbruch ist nicht reparierbar und würde das Ende Deines Koffers bedeuten. Das wäre nicht nachhaltig. Und für Dich super ärgerlich. Wo wir hingegen die 100 % erreichen: beim Futterstoff. Der ist nämlich komplett aus recycelten Materialien gemacht. 

Außerdem ist unser Koffer zu 100 % vegan – sogar mit Peta-Approved Label.
Wir möchten, dass nachhaltigeres Reisen für alle bezahlbar ist und das fängt beim Gepäck an. Aktuell ist eine Produktion in Europa oder gar Deutschland unter dieser Prämisse leider noch nicht für uns möglich, daher werden unsere Produkte in Asien produziert. Hier haben wir zusammen mit einem langjährigen Produktionspartner der travelite-Familie und einem Spezialisten für das Recycling von Kunststoffen extra für den IP1 die stabilste Mischung aus recyceltem und neuem Material entwickelt. Die Hersteller unseres recycelten Kunststoffgranulats für Schale und Futterstoff sitzen in direkter Nähe zur Produktionsstätte des IP1. So bleiben die Lieferketten kontrollierbar und so kurz wie möglich. 

Unsere recycelten Stoffe beziehen und verarbeiten wir ausschließlich bei Fabriken, die nach dem „Global Recycle Standard“ (GRS) zertifiziert sind.
Dein Koffer soll im besten Zustand bei Dir ankommen. Mit dem Plastikbeutel schützen wir ihn vor Feuchtigkeit, Staub, Verschmutzung und Kratzern. Damit die Plastikbeutel auch einen IMPACKT haben, haben wir uns für Beutel entschieden, die zu 100 % aus recyceltem Plastik hergestellt werden. Unser Tipp: Verwende auch Du sie wieder - zum Beispiel für Deine Schmutzwäsche.
Für bewusste Kaufentscheidungen ist es immer super, wenn Du Dir unsere Koffer 'in live' anguckst. Außerdem unterstützt Du so den stationären Fachhandel. 

Zur Händlersuche geht's hier.
Unseren IP1 bekommst Du in drei Größen. Jede Größe haben wir für eine andere Reisedauer entworfen. Mit dem Handgepäckskoffer in Größe S kannst Du bis zu 3 Tagen verreisen, den mittleren Koffer in Größe M kannst Du für etwa 4-7 Tagen bepacken und bei Reisen von über einer Woche empfehlen wir Dir unser Raumwunder in Größe L. Das sind allerdings nur Richtwerte. Im Winterurlaub nehmen dicke Pullis mehr Platz ein, als T-Shirts für den Sommer-Trip. Auch hilfreich: unsere Größentabelle.
Je besser Du Deinen IP1 pflegst, umso nachhaltiger hast Du etwas von ihm. Hier kommen unsere besten Pflege-Tipps. 
Sobald Du siehst, dass Dein IP1 kaputt ist, solltest Du den Schaden schnellstmöglich bei Deinem Transporteur, z.B. der Fluglinie melden. 

Am besten machst Du das, noch bevor Du den Flughafen verlässt. Bemerkst Du den Kofferschaden erst zu Hause oder im Hotel, hast Du laut ‚Montrealer Übereinkommen‘ sieben Tage nach Annahme des beschädigten Gepäckstücks Zeit, solche sogenannten „Flugschäden“ geltend zu machen. 

Bitte beachte: Ein Kofferschaden, der unterwegs von Dritten wie der Flug-, Bus- oder Schifffahrtsgesellschaft verursacht wird, ist kein Fall für die gesetzliche Gewährleistung. Deshalb muss der Kofferschaden vom Verursacher begutachtet und (falls nötig) repariert oder ersetzt werden.
Eine Deiner Rollen hat ihre ganz eigene Reise angetreten, und ist nicht mehr zu finden? Kein Problem, neue Radsets gibt's in 6 Farben in unserem Onlineshop .
Jeder IP1 hat seine eigene Artikelnummer. Wenn Du den Service-Reißverschluss im Innenfutter öffnest, findest Du sie im Inneren auf einem weißen Aufkleber.
Auf unseren Produktseiten versuchen wir Dich bestens zu beraten. Mit Größentabellen und Reisedauerempfehlungen kannst Du bewusstere Kaufentscheidungen machen.
Jeder unserer Koffer kommt auf Rollen zu Dir - und zwar in der Farbe Deines Koffers. Du möchtest Deinem Trolley den individuellen Farb-Kick geben? Unsere Klick-&-Roll-Radsets machen's möglich.
Deinen Koffer und das Extra-Radset wirst Du in separaten Paketen finden. Am IP1 sind nämlich schon Rollen in der Kofferfarbe dran. Mit dem Klick-&-Roll-System kannst Du die Rollen aber ganz einfach selber austauschen.
Wir stellen alle Kofferschlösser auf 0-0-0 ein.
Zu jedem unserer Koffer bekommst Du eine Anleitung. Darin erfährst Du, wie Du Deinen eigenen Zahlencode am TSA-Schloss festlegst.
Erst einmal: Ruhe bewahren. Denk an einen entspannten Urlaubsmoment, um Stress abzuschütteln und dann Schritt für Schritt folgendes zu machen: 

1. Gehe in Ruhe alle Codes durch, die in Frage kommen. Und teste, ob sich der Koffer vielleicht doch öffnen lässt. Hast Du noch keine persönliche Zahlenkombi ausgewählt, lautet der Code: 0-0-0. 
2. Denk daran, dass Du einen Schloss-Schieber vor Dir hast. Heißt: Schloss zur Seite drücken oder schieben. 
3. Checke, ob Du ""richtigrum guckst"". Zahlen-Kombis wie 8-6-9 können auch wie 6-9-8 gelesen werden. 

Sollte keiner dieser Tipps funktionieren, kann es sein, dass das Schloss auf der Reise beschädigt wurde. In diesem Fall wende Dich bitte direkt an den Händler, bei dem Du den Koffer gekauft hast oder melde den Schaden bei der Beförderungsgesellschaft.
Wir wollen, dass Dein Gepäck sicher ist. Deswegen hat Dein IP1 keinen Reset-Knopf. Sonst könnte ja jede:r davon Gebrauch machen und Deinen Koffer öffnen.
Ja, aber über diese Generalschlüssel verfügt nur der Zoll beziehungsweise die TSA („Transportation Security Administration“). Sie kommen aber nur dann zum Einsatz, wenn konkrete Verdachtsfälle bestehen und die Behörden Deinen Koffer schadensfrei öffnen und Dein Gepäck prüfen wollen.

Natürlich geben der Zoll und die TSA diese Schlüssel nicht weiter. Nicht an Flughäfen, nicht an Reisende - und klar- auch nicht an uns.
Unseren Koffern liegt nie ein Schlüssel bei. Für die Sicherheit Deines Gepäcks sorgt ein Schloss mit Zahlencode, den Du selber festlegen kannst. Das Schlüsselloch ist dafür da, dass der Zoll Deinen Koffer bei einem Verdachtsfall schadenfrei öffnen und den Inhalt checken kann. 

Mehr dazu bei der Frage „Gibt es Generalschlüssel für TSA LOCK®-Sicherheitsschlösser?“
Um einen positiven IMPACKT zu haben, setzen wir auf drei Säulen: recycelte Materialien, Reparierbarkeit und 6 Jahre Garantie. Oder kurz gesagt: Bei uns geht’s um minimalen Müll und maximale Lebensdauer. Unsere Schalen und Innenfutter sind mit recyceltem Post-Konsumer-Plastik hergestellt. Das hat gleich zwei nachhaltige Effekte: Wir schonen neue Ressourcen, und benutzen ‚alte‘ Materialien, um daraus etwas Neues zu schaffen. Dabei verfolgen wir immer ein Ziel: klimaschonende Langlebigkeit. Unsere Koffer lassen sich leicht reparieren, das Material macht jede Reise mit. Mehr Informationen zur Nachhaltigkeit unserer Marke findest du hier .
Unsere Schalen sind zurzeit mit 46 % recyceltem Post-Consumer-Plastik hergestellt. Das hat einen Grund: Tests haben uns gezeigt, dass das Material brüchig wird, sobald wir über diese 46 % hinausgehen. Ein Schalenbruch ist nicht reparierbar und würde das Ende Deines Koffers bedeuten. Das wäre nicht nachhaltig. Und für Dich super ärgerlich. Wo wir hingegen die 100 % erreichen: beim Futterstoff. Der ist nämlich komplett aus recycelten Materialien gemacht. 

Außerdem ist unser Koffer zu 100 % vegan – sogar mit Peta-Approved Label.
Wir möchten, dass nachhaltigeres Reisen für alle bezahlbar ist und das fängt beim Gepäck an. Aktuell ist eine Produktion in Europa oder gar Deutschland unter dieser Prämisse leider noch nicht für uns möglich, daher werden unsere Produkte in Asien produziert. Hier haben wir zusammen mit einem langjährigen Produktionspartner der travelite-Familie und einem Spezialisten für das Recycling von Kunststoffen extra für den IP1 die stabilste Mischung aus recyceltem und neuem Material entwickelt. Die Hersteller unseres recycelten Kunststoffgranulats für Schale und Futterstoff sitzen in direkter Nähe zur Produktionsstätte des IP1. So bleiben die Lieferketten kontrollierbar und so kurz wie möglich. 

Unsere recycelten Stoffe beziehen und verarbeiten wir ausschließlich bei Fabriken, die nach dem „Global Recycle Standard“ (GRS) zertifiziert sind.
Dein Koffer soll im besten Zustand bei Dir ankommen. Mit dem Plastikbeutel schützen wir ihn vor Feuchtigkeit, Staub, Verschmutzung und Kratzern. Damit die Plastikbeutel auch einen IMPACKT haben, haben wir uns für Beutel entschieden, die zu 100 % aus recyceltem Plastik hergestellt werden. Unser Tipp: Verwende auch Du sie wieder - zum Beispiel für Deine Schmutzwäsche.
Für bewusste Kaufentscheidungen ist es immer super, wenn Du Dir unsere Koffer 'in live' anguckst. Außerdem unterstützt Du so den stationären Fachhandel. 

Zur Händlersuche geht's hier.
Unseren IP1 bekommst Du in drei Größen. Jede Größe haben wir für eine andere Reisedauer entworfen. Mit dem Handgepäckskoffer in Größe S kannst Du bis zu 3 Tagen verreisen, den mittleren Koffer in Größe M kannst Du für etwa 4-7 Tagen bepacken und bei Reisen von über einer Woche empfehlen wir Dir unser Raumwunder in Größe L. Das sind allerdings nur Richtwerte. Im Winterurlaub nehmen dicke Pullis mehr Platz ein, als T-Shirts für den Sommer-Trip. Auch hilfreich: unsere Größentabelle.
Je besser Du Deinen IP1 pflegst, umso nachhaltiger hast Du etwas von ihm. Hier kommen unsere besten Pflege-Tipps. 
Sobald Du siehst, dass Dein IP1 kaputt ist, solltest Du den Schaden schnellstmöglich bei Deinem Transporteur, z.B. der Fluglinie melden. 

Am besten machst Du das, noch bevor Du den Flughafen verlässt. Bemerkst Du den Kofferschaden erst zu Hause oder im Hotel, hast Du laut ‚Montrealer Übereinkommen‘ sieben Tage nach Annahme des beschädigten Gepäckstücks Zeit, solche sogenannten „Flugschäden“ geltend zu machen. 

Bitte beachte: Ein Kofferschaden, der unterwegs von Dritten wie der Flug-, Bus- oder Schifffahrtsgesellschaft verursacht wird, ist kein Fall für die gesetzliche Gewährleistung. Deshalb muss der Kofferschaden vom Verursacher begutachtet und (falls nötig) repariert oder ersetzt werden.
Eine Deiner Rollen hat ihre ganz eigene Reise angetreten, und ist nicht mehr zu finden? Kein Problem, neue Radsets gibt's in 6 Farben in unserem Onlineshop .
Jeder IP1 hat seine eigene Artikelnummer. Wenn Du den Service-Reißverschluss im Innenfutter öffnest, findest Du sie im Inneren auf einem weißen Aufkleber.