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Indien für Anfänger:innen: 5 nachhaltige Reisetipps für die Küstenregion Goa

Meine nachhaltigen Weltreise hat mich inzwischen in die wunderschöne indische Küstenregion Goa geführt. Viele Menschen denken bei Goa an eine Hippie-Oase oder an einen Partyurlaub. Doch dieser Ort hat so viel mehr zu bieten. Ich möchte mit diesen Klischees aufräumen. In diesem Blogartikel zeige ich dir, warum Goa ein wunderbarer Ort für umweltbewusste Urlauber:innen ist, die nach Indien reisen möchten. Gemeinsam mit meinem guten Freund und Reiseblogger Kaushal aka Exotic Gringo zeige ich dir die vibrierende und nachhaltige IMPACKT-Seite Indiens. 


1. Historische und nachhaltige Stadtführung unternehmen 


Reiseblogger Kaushal und ich starten in Panaji, der heutigen Hauptstadt des Küstenstaates Goa, mit einer nachhaltigen Stadtführung. Zu Fuß versteht sich. Dabei erfahre ich, dass Goa eine portugiesische Kolonie war. Wir schlendern durch das portugiesische Viertel an 185 Jahre alten Villen vorbei. Ich bewundere die Einflüsse der europäischen Architektur und genieße die für Indien seltenen verkehrsberuhigten Straßen. In den Kachel-Museen Galeria Azulejos sowie Centre for Indo-Portuguese Arts erfahren wir mehr über die lokale Handwerkskunst der indo-portugiesischen Künstler:innen. Zudem besuchen wir die “The Our Lady of the Immaculate Conception Church”, eins der Markenzeichen der Stadt. Für einen weiteren kleinen Ausflug empfehle ich dir, nach Goa Velha zu fahren, wo die Kirchen Teil des UNESCO-Weltkulturerbes sind. Neben Kirchen gibt es natürlich auch hinduistische Tempel. Gemeinsam mit Kaushal besuche ich einen Tempel in der Nachbarschaft – die letzte Station der Stadt-Tour. Er zeigt mir, wie ich ein Bindi – den orangen, weißen bzw. roten Punkt – zwischen meine Augenbrauen malen kann. “Kultureller Austausch wie dieser, ist das, was langsames und nachhaltiges Reisen für mich ausmacht. Steht dir übrigens gut, dein Bindi”, sagt Kaushal charmant. 


 2. Musik und Kunst entdecken 


Der nächste Tag mit Kaushal steht unter dem Motto Kunst und Goa-Musik. Wie der Name schon sagt, ist die Musikrichtung aus… naja, Goa. Das Goanische Original hörst du auf regelmäßigen Festivals wie dem HillTop Festival in Vagator – ein echtes Must-Go der Trance Musik Szene und des Nachtlebens. Wenn du nicht mit 112 Beats per minute unterwegs sein willst, kann ich dir auch den Veranstaltungsort Madragoa empfehlen. Hier kannst du kleine und intime Konzertabende erleben. Dabei lauschst du der goanischen Musikrichtung Mandó sowie dem ikonischen, portugiesischen Genre Fado. Der Musikstil Fado ist seit 2011 sogar Kulturerbe und wurde zur UNESCO Intangible Cultural Heritage Lists hinzugefügt. 
Eine weitere künstlerische Oase ist das Kunst-Café Sunaparanta, Goa Centre for the Arts. Schau am besten im Programm nach, was alles während deines Urlaubs an lokalen kulturellen Angeboten geplant wird. Mich hat die aktuelle Ausstellung Growing Like A Tree: Sent A Letter sehr beeindruckt. Hier gibt es übrigens auch einen sehr leckeren Kaffee, den du im grünen Innenhof genießen kannst. Abgesehen davon gibt es noch das Barefoot Goa: Coffe, Cocktails, Clean food & Gigs. Dort gibt es Live-Music-Events, wo auch lokale Künstler:innen und junge Designer:innen wie RinitheShop ausstellen. Am Ende gab es sogar einen kurzen Dance Flash Mob tanzfreudiger Inder:innen – fast wie in Bollywood. 


3. Karneval in Indien feiern 


Getanzt wird auch beim Karnevalsumzug. Jetzt fragst du dich bestimmt: “Wie? Fasching in Indien?” Ich bin selbst sehr überrascht. Seine Ursprünge gehen auf die Zeit zurück, als Goa eine portugiesische Kolonie war und es sich um ein katholisches Fest handelte. Somit gibt es dieses Festival schon über 500 Jahre. Zwar ist der Karneval von alten Traditionen und indischen Figuren wie König Momo inspiriert, steht heute aber mehr für ein neues sozial aufgewecktes Goa. Kaushal erklärt mir, dass wie in Deutschland auf den Wägen u.a. auch soziale Themen wie "Tierrettung" behandelt werden. Seine Mutter und mein Freund Flo begleiten uns ebenfalls zum Karnevalsumzug. Der beste Anhänger unserer Meinung nach hat einen riesigen Wildschwein-Roboter, der sich wie eine Rodeo-Kuh 360 Grad drehen kann und mit wilden Augen die Zuschauer:innen bedroht. Der nächste Wagen löst die Aktion mit einem passenden Slogan auf: “I'm not crossing your road. You are crossing my forest.” 


4. Vegetarische Spezialitäten zum anfassen 


Ein weiteres Highlight, das Goa zu einem nachhaltigen Reiseziel macht, ist die lokale Küche. Noch nie habe ich so einfach und selbstverständlich vegetarisch essen können. Hier brauchst du keine HappyCow-App, um nach veganen Optionen zu suchen. Pflanzenbasiertes Essen ist so normal, dass Fleischgerichte auf den Speisekarten sogar extra mit "non-veg" markiert werden. Das liegt an der hinduistischen Kultur der Inder:innen, die aufgrund ihres Glaubens wenig Fleisch essen. Doch als Flexitarierin – einer Person, die hin und wieder Fleisch isst – habe ich bei einer Spezialität aus Meeresfrüchten ein Auge zugedrückt. Denn Goa ist für sein köstliches "Fish Thali" bekannt. Das ist ein großer Teller mit verschiedenen Fisch-Currys mit Soßen und Reis, den du hier unbedingt probieren solltest. Dafür empfehle ich dir das Restaurant Anandashram. Bei indischen Gerichten lade ich dich dazu ein, mit deinen gewaschenen Händen zu essen. “Jetzt bist du mit allen Sinnen beim Essen und kannst es besser wertschätzen. Außerdem freuen sich die Köch:innen, wenn sie sehen, dass du es mit den Händen isst”, erklärt mir Kaushal. 


5. Bildschöne Natur Goas genießen 


Neben dem fantastischen lokalen Essen mit Kaushal hat mich besonders die Natur bzw. die Wildnis Indiens begeistert. Selbst mitten in der Hauptstadt Panaji befindet sich ein Mangrove Boardwalk. Wenn du über den Holzboden gehst, kannst du den Mandovi-Fluss unter dir sehen. Beeindruckend sind die verschlungenen Wurzeln, die teilweise über dem Boden wachsen. “Statt laufen kannst du übrigens auch paddeln”, verrät Kaushal. Schnapp dir einfach ein Kajak und erkunde den Mandovi-Fluss von einer anderen Seite. Wie in meinem Artikel Müll sammeln auf romantischer Kajak-Tour erwähnt, kannst du auch beim Kanufahren einen kleinen IMPACKT leisten. 
Wenn du dich entspannen und Slow Travelling genießen willst, solltest du dir diesen Ort unbedingt ansehen. Apropos entspannen: Hier gibt es auch wundervolle Yoga-Retreats, wo du deine Seele baumeln lassen kannst. Dort kannst du an den weiten Sandstränden Yoga praktizieren, entlang spazieren oder ins Meer springen und dort auf den Wellen reiten. Falls du hier jedoch nach mehr Natur-Abenteuern suchst, kann ich dir nur den Blogartikel über den Schlangenflüsterer und Dschungelführer Aaron ans Herz legen. 

Goa ist ein unvergessliches Abenteuer, das ich dir nur empfehlen kann. Es ist unglaublich vielseitig und für nachhaltige Reisende ideal. Du möchtest beim Reisen noch mehr IMPACKT haben? Dann schau auch unbedingt beim nächsten Artikel über Goa vorbei. Ich sage nur wilde Delfine

Liebe Grüße, 
Deine Franzi


Indien für Anfänger:innen: 5 nachhaltige Reisetipps für die Küstenregion Goa

Meine nachhaltigen Weltreise hat mich inzwischen in die wunderschöne indische Küstenregion Goa geführt. Viele Menschen denken bei Goa an eine Hippie-Oase oder an einen Partyurlaub. Doch dieser Ort hat so viel mehr zu bieten. Ich möchte mit diesen Klischees aufräumen. In diesem Blogartikel zeige ich dir, warum Goa ein wunderbarer Ort für umweltbewusste Urlauber:innen ist, die nach Indien reisen möchten. Gemeinsam mit meinem guten Freund und Reiseblogger Kaushal aka Exotic Gringo zeige ich dir die vibrierende und nachhaltige IMPACKT-Seite Indiens. 


1. Historische und nachhaltige Stadtführung unternehmen 


Reiseblogger Kaushal und ich starten in Panaji, der heutigen Hauptstadt des Küstenstaates Goa, mit einer nachhaltigen Stadtführung. Zu Fuß versteht sich. Dabei erfahre ich, dass Goa eine portugiesische Kolonie war. Wir schlendern durch das portugiesische Viertel an 185 Jahre alten Villen vorbei. Ich bewundere die Einflüsse der europäischen Architektur und genieße die für Indien seltenen verkehrsberuhigten Straßen. In den Kachel-Museen Galeria Azulejos sowie Centre for Indo-Portuguese Arts erfahren wir mehr über die lokale Handwerkskunst der indo-portugiesischen Künstler:innen. Zudem besuchen wir die “The Our Lady of the Immaculate Conception Church”, eins der Markenzeichen der Stadt. Für einen weiteren kleinen Ausflug empfehle ich dir, nach Goa Velha zu fahren, wo die Kirchen Teil des UNESCO-Weltkulturerbes sind. Neben Kirchen gibt es natürlich auch hinduistische Tempel. Gemeinsam mit Kaushal besuche ich einen Tempel in der Nachbarschaft – die letzte Station der Stadt-Tour. Er zeigt mir, wie ich ein Bindi – den orangen, weißen bzw. roten Punkt – zwischen meine Augenbrauen malen kann. “Kultureller Austausch wie dieser, ist das, was langsames und nachhaltiges Reisen für mich ausmacht. Steht dir übrigens gut, dein Bindi”, sagt Kaushal charmant. 


 2. Musik und Kunst entdecken 


Der nächste Tag mit Kaushal steht unter dem Motto Kunst und Goa-Musik. Wie der Name schon sagt, ist die Musikrichtung aus… naja, Goa. Das Goanische Original hörst du auf regelmäßigen Festivals wie dem HillTop Festival in Vagator – ein echtes Must-Go der Trance Musik Szene und des Nachtlebens. Wenn du nicht mit 112 Beats per minute unterwegs sein willst, kann ich dir auch den Veranstaltungsort Madragoa empfehlen. Hier kannst du kleine und intime Konzertabende erleben. Dabei lauschst du der goanischen Musikrichtung Mandó sowie dem ikonischen, portugiesischen Genre Fado. Der Musikstil Fado ist seit 2011 sogar Kulturerbe und wurde zur UNESCO Intangible Cultural Heritage Lists hinzugefügt. 
Eine weitere künstlerische Oase ist das Kunst-Café Sunaparanta, Goa Centre for the Arts. Schau am besten im Programm nach, was alles während deines Urlaubs an lokalen kulturellen Angeboten geplant wird. Mich hat die aktuelle Ausstellung Growing Like A Tree: Sent A Letter sehr beeindruckt. Hier gibt es übrigens auch einen sehr leckeren Kaffee, den du im grünen Innenhof genießen kannst. Abgesehen davon gibt es noch das Barefoot Goa: Coffe, Cocktails, Clean food & Gigs. Dort gibt es Live-Music-Events, wo auch lokale Künstler:innen und junge Designer:innen wie RinitheShop ausstellen. Am Ende gab es sogar einen kurzen Dance Flash Mob tanzfreudiger Inder:innen – fast wie in Bollywood. 


3. Karneval in Indien feiern 


Getanzt wird auch beim Karnevalsumzug. Jetzt fragst du dich bestimmt: “Wie? Fasching in Indien?” Ich bin selbst sehr überrascht. Seine Ursprünge gehen auf die Zeit zurück, als Goa eine portugiesische Kolonie war und es sich um ein katholisches Fest handelte. Somit gibt es dieses Festival schon über 500 Jahre. Zwar ist der Karneval von alten Traditionen und indischen Figuren wie König Momo inspiriert, steht heute aber mehr für ein neues sozial aufgewecktes Goa. Kaushal erklärt mir, dass wie in Deutschland auf den Wägen u.a. auch soziale Themen wie "Tierrettung" behandelt werden. Seine Mutter und mein Freund Flo begleiten uns ebenfalls zum Karnevalsumzug. Der beste Anhänger unserer Meinung nach hat einen riesigen Wildschwein-Roboter, der sich wie eine Rodeo-Kuh 360 Grad drehen kann und mit wilden Augen die Zuschauer:innen bedroht. Der nächste Wagen löst die Aktion mit einem passenden Slogan auf: “I'm not crossing your road. You are crossing my forest.” 


4. Vegetarische Spezialitäten zum anfassen 


Ein weiteres Highlight, das Goa zu einem nachhaltigen Reiseziel macht, ist die lokale Küche. Noch nie habe ich so einfach und selbstverständlich vegetarisch essen können. Hier brauchst du keine HappyCow-App, um nach veganen Optionen zu suchen. Pflanzenbasiertes Essen ist so normal, dass Fleischgerichte auf den Speisekarten sogar extra mit "non-veg" markiert werden. Das liegt an der hinduistischen Kultur der Inder:innen, die aufgrund ihres Glaubens wenig Fleisch essen. Doch als Flexitarierin – einer Person, die hin und wieder Fleisch isst – habe ich bei einer Spezialität aus Meeresfrüchten ein Auge zugedrückt. Denn Goa ist für sein köstliches "Fish Thali" bekannt. Das ist ein großer Teller mit verschiedenen Fisch-Currys mit Soßen und Reis, den du hier unbedingt probieren solltest. Dafür empfehle ich dir das Restaurant Anandashram. Bei indischen Gerichten lade ich dich dazu ein, mit deinen gewaschenen Händen zu essen. “Jetzt bist du mit allen Sinnen beim Essen und kannst es besser wertschätzen. Außerdem freuen sich die Köch:innen, wenn sie sehen, dass du es mit den Händen isst”, erklärt mir Kaushal. 


5. Bildschöne Natur Goas genießen 


Neben dem fantastischen lokalen Essen mit Kaushal hat mich besonders die Natur bzw. die Wildnis Indiens begeistert. Selbst mitten in der Hauptstadt Panaji befindet sich ein Mangrove Boardwalk. Wenn du über den Holzboden gehst, kannst du den Mandovi-Fluss unter dir sehen. Beeindruckend sind die verschlungenen Wurzeln, die teilweise über dem Boden wachsen. “Statt laufen kannst du übrigens auch paddeln”, verrät Kaushal. Schnapp dir einfach ein Kajak und erkunde den Mandovi-Fluss von einer anderen Seite. Wie in meinem Artikel Müll sammeln auf romantischer Kajak-Tour erwähnt, kannst du auch beim Kanufahren einen kleinen IMPACKT leisten. 
Wenn du dich entspannen und Slow Travelling genießen willst, solltest du dir diesen Ort unbedingt ansehen. Apropos entspannen: Hier gibt es auch wundervolle Yoga-Retreats, wo du deine Seele baumeln lassen kannst. Dort kannst du an den weiten Sandstränden Yoga praktizieren, entlang spazieren oder ins Meer springen und dort auf den Wellen reiten. Falls du hier jedoch nach mehr Natur-Abenteuern suchst, kann ich dir nur den Blogartikel über den Schlangenflüsterer und Dschungelführer Aaron ans Herz legen. 

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Liebe Grüße, 
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